1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... dann einfach fallen zu lassen und sich hart auf seinem fetten Ständer aufzuspießen. War Mercedes einmal in Fahrt, hielt nichts sie auf und nichts und niemand widerstand ihr, auch nicht Tom. Mit einem lauten Keuchen spürte er, wie seine Eier sich spannten und der erste heiße Strahl sich seinen Weg bahnte. Danach blieb ihm nichts mehr, außer zu kommen und dabei den herrlichen Anblick seiner Frau zu genießen, die sich im Orgasmus auf ihm aufrichtete. Den Bauch flach und hart, die Titten umso riesiger und voller vorgestreckt, von Lust gerötet, genau wie ihr Hals und ihr Gesicht, während ihr Arsch auf ihm zu vibrieren schien, so schnell kamen ihre Zuckungen.
    
    Was konnte diese Frau ihn melken!
    
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    Barbara begriff erst, dass sie das Gegenteil von dem erreichte, was sie angestrebt hatte, als Mercedes Hintern begann, sich aus ihrer Reichweite zu erheben, um danach so hart auf Toms Schwanz hinunterzustoßen, dass sie Barbara beinahe K.O. geschlagen hätte. Direkt vor ihren Augen spannte sich der ach so dicke Schwanz, die Eier zogen sich nach oben und Barbara meinte sehen zu können, wie das Sperma nach oben stieg und Schwall um Schwall in Mercedes Fotze pumpte. Ihr eigener Schritt schwamm in ihrem Saft und niemand musste ihr befehlen, die Zunge auszustrecken, als der Beweis für Toms Orgasmus begann, um seinen Schwanz herum aus Mercedes Möse zu quellen. Hungrig glitt ihre Zunge über heiße, nasse Haut und schaufelte mehr und mehr Sperma in ihr gieriges Maul. Was konnte sie dafür, ...
    ... wenn das Zeug so lecker schmeckte? Enttäuscht war sie schon, hatte sie doch gehofft, Mercedes Platz einnehmen zu dürfen, wenn die gekommen war. Zur Not würde sie sich doch in ihrem Kämmerchen selbst helfen müssen. Zwar tat es ihr überall weh, aber die entscheidende Stelle war besser verheilt, als sie zu hoffen gewagt hatte.
    
    Während sie gedankenverloren leckte, nahm Toms Schwanz langsam an Härte ab und rutschte endgültig ins Freie, als Mercedes ihr Becken leicht hob. Ein Schwall Sperma lief aus ihr heraus und in Barbaras eifrig geöffneten Mund. Was für ein Mundvoll! Den hätte sie gern noch länger im Mund gehalten und ausgekostet, schluckte aber schnell, als sie sah, dass Mercedes' Möse sich fordernd zu ihr streckte und noch reichlich Saft abzugeben hatte. Toms Penis hatte sich schwer an einen Schenkel gelegt und hinterließ dort ebenfalls reichlich Leckereien. Viel zu tun. Alles andere musste warten.
    
    Allerdings bei weitem nicht so lange, wie sie vermutet hätte. Schon während sie ihn sauber leckte, konnte sie erste Lebenszeichen erkennen, und als Mercedes sie aufforderte, gefälligst mehr Einsatz zu zeigen, war er langsam, aber stetig in ihrem Mund gewachsen. Fast meinte sie, ihre Kiefermuskeln müssten reißen. Das Teil war gefühlt noch dicker als es aussah.
    
    Barbara war schwer beeindruckt, sowohl von seinem Umfang als auch von seiner kurzen Regenerationsphase. Sie sollte ältere Männer in Zukunft tatsächlich nicht so leicht abtun. Der hier hatte auf jeden Fall was. Und er ...
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