Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... Universum unmöglich. Dementsprechend wird es hier fröhlich ungeschützt getrieben. Natürlich nur von volljährigen Akteuren.
Also, an alle, die ich nicht abgeschreckt habe: viel Spaß und Danke fürs Lesen.
Und für alle, die nicht auf mich hören wollen und erst hier mit der Geschichte anfangen, ein kleiner Überblick über dieDramatis Personae:
Inge und Carl sind ein Ehepaar, das im Urlaub der Attraktivität und der sexuellen Dominanz vonIfama und Jacques verfallen sind, die auf einer Jacht leben, die sie fürMercedes und Tom verwalten, einem hemmungslosen Milliardärs-Paar. Mercedes ist eine passionierte Sadistin, die gerne exzessiv mit allen spielt, die sich unvorsichtigerweise in ihre Fänge begeben.
WasBarbara getan hat. Sie ist die volljährige Tochter von Inge und Carl und hat im Urlaub, von ihnen unabhängig, neue Freunde gefunden, mit denen sie es wild und freizügig treibt. Diese Clique rund umJack, dem Sohn von Mercedes und Tom, besteht aus seiner FreundinSabine und zwei weiteren Paaren.Jennifer hat ihren FreundRoger extrem gut im Griff, wird aber gerne schwach, wenn eine Frau mit großen Brüsten das Ruder übernimmt.Janine ist mitVince zusammen, dem unbeschwerten Dauerrammler der Gruppe. Alle Mitglieder dieser Truppe sind die Sprösslinge extrem reicher Eltern und somit weit oberhalb Barbaras eigener sozialer Klasse. Barbara genießt jeden Moment des luxuriösen Lebens und lässt sich von der fröhlichen Dekadenz ihrer neuen Freunde mitreißen. Bis diese sie in Mercedes' ...
... Fängen zurücklassen.
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Hemmungslos 3a - Macht und Schmerz
Dem perfekten Sonnenaufgang schenkte niemand unter den Beteiligten auch nur die geringste Beachtung. Diejenigen, die die rosarote Explosion am Himmel beobachteten, taten das höchstens noch durch halb geschlossene Lider. Alle anderen lagen tief schlafend da, mit ein wenig Glück sogar in einem Bett.
Erst gegen Mittag kehrte langsam wieder Leben in die verausgabten Körper zurück. Man räkelte sich, prüfte mit einem Blick neben sich, ob dort jemand lag, und wenn ja, ob es die richtige Person war. Bei den meisten zauberte der Anblick ein Lächeln auf die Lippen oder doch zumindest ein verlangendes Kribbeln in den Schritt.
Einzig Barbara war zu ihrem Leidwesen um einige Zeit früher wach und nichts war dazu angetan, bei ihr ein Lächeln hervorzubringen. Einsam hockte sie in einem Käfig, der mitten in einem kahlen Kellerraum stand, dessen fleckige Wände nur von Rohren und diversen Stahlschränken geschmückt wurden und dessen gefliester Boden reine Kälte ausstrahlte. Von ersten wärmenden Sonnenstrahlen Dimensionen entfernt, gab es zudem keine Menschenseele weit und breit, die sie verschlafen über zerwühlte Laken angeschaut hätte.
Freundlicherweise war der Käfig mit einer dünnen Matratze und einer Decke ausgestattet, die ihr zumindest ein wenig erholsamen Schlaf gestattet hatten. Größer als diese ein mal zwei Meter große Matratze war der Käfig allerdings nicht und die Höhe reichte Barbara gerade eben, um sich ...