1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... darüber, was dieser Prügel mit ihrem Schließmuskel anstellen würde. „Fick deine kleine Teenieschlampe in ihren Sklavenarsch. Zeig mir, wo der Hammer hängt."
    
    Mercedes lachte schallend und gab ihr eine ebensolche Ohrfeige. Während Barbaras Kopf noch von der Erschütterung brummte, wandte Mercedes sich an ihren Mann. „Ziemlich unverschämt, hier so rumzukommandieren. Aber wenn du magst, dann zeig es ihr ruhig."
    
    Barbara keuchte, als sich ein nasser Finger langsam in ihre Rosette schob, während Toms Schwanz sie immer noch ausfüllte. Oha! Da war nicht mehr viel Luft! Selbst ein Finger fühlte sich wie ein richtiger Schwanz an, so fett füllte Toms Prügel ihren Schoß.
    
    „Fühlt sich deutlich enger an als die Mama." Wenn Barbara glaubte, er würde gerade Bedenken äußern, wurde sie sofort korrigiert. „Das wird Spaß machen."
    
    Geschmeidig glitt er aus ihr heraus und hinterließ ihre aufklaffende Fotze geschwollen und tropfend. Barbara hörte, wie er sich in die Hand spukte, während er mittlerweile mit zwei Fingern ihren Anus gängig machte. Ohne lange zu fackeln, schmierte er seine Eichel mit reichlich Spucke ein, setzte sie an das vor Angst und Lust gleichzeitig zuckende Loch und packte mit beiden Händen ihre Hüften.
    
    Barbara schrie!
    
    Ohne ihr die Gelegenheit zu geben, ihrem natürlichen Fluchtimpuls zu folgen, schob Tom ihr seinen Schwanz in den Arsch und sie hatte kaum Gelegenheit, den scharfen Schmerz zu registrieren, bis sein glitschiger Ständer schon tief in sie eingedrungen ...
    ... war.
    
    Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie Mercedes an, die sich ob ihrer heftigen Reaktion selbst eine Hand zwischen die Schenkel schob und sich die Schamlippen knetete. Von hinten hörte sie ein zufriedenes: „Jaaaaaaaaaaa!", von Tom, der erst einmal innehielt und ihr so die Gelegenheit gab, sich zumindest ein wenig zu entspannen. Dabei hielt er sie aber erbarmungslos fest und seine starken Hände gruben sich in ihr von den Peitschen malträtiertes Fleisch.
    
    Für einen langen Moment konnte sich Barbara nicht entscheiden, was ihr mehr Schmerzen zufügte, seine Pranken oder sein Schwanz. Bis er langsam begann, sich in ihr zu bewegen und der brutale Reiz von ihrem Arsch direkt zu ihrem Kitzler zu wandern schien. Ihr Körper sackte zusammen und als sie von den Händen auf die Ellbogen ging, veränderte sich der Winkel, in dem er in sie eindrang. Nach wenigen gemächlichen Stößen machte der Schmerz der Lust Platz und Barbara griff mit einer Hand an ihren Kitzler.
    
    Sie kam, als er seinen Schwanz zum ersten Mal fast ganz aus ihr herauszog, den Griff ihres engen Muskels an seiner Eichel auskostend, um sie dann sofort erneut zu dehnen und sich mit Macht bis zum Anschlag in sie hineinzubohren.
    
    Sie wollte mehr. Mehr. Mehr!
    
    ≈≈≈≈≈≈
    
    Carl löste sein Gesicht aus dem Schoß der unersättlichen molligen Dame, deren ebenso füllige Möse er eine gefühlte Ewigkeit geleckt hatte. Nicht, dass etwas dagegen einzuwenden gewesen wäre. Das pralle Fleisch unter seiner Zunge und seinen Lippen ...
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