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Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... Knien, die nackten Ärsche in die Luft gestreckt, die Füße ihrer Arbeitgeber küssend, Toms Schwanz... Unwillkürlich rieb sie ihre Schenkel aneinander und konnte gerade eben ein geiles Stöhnen unterdrücken. Das Blitzen in Ifamas Augen zeigte ihr, dass ihre Reaktion nicht ganz so unauffällig war, wie erhofft. „Es wäre wünschenswert, wenn ihr nicht versuchen würdet, euch deshalb Freiheiten herauszunehmen", kommentierte sie umgehend. Inge hatte noch nicht einmal den Mund geöffnet, als Carl auch schon beschwichtigend eingriff. „Natürlich nicht. Es ist perfekt, so wie es ist. Wenn ihr den beiden gehorchen müsst, sind wir immer noch eure Diener. Oder eben die von Mercedes und Tom." Während er sprach, glitt er von der Couch, stellte sein Glas auf dem Tisch neben sich ab und kroch zu ihren Herrschern. Inge beeilte sich, es ihm gleichzutun. Als die Lippen ihres Mannes sich zu Ifamas Füssen senkten, kopierte sie seine Bewegung bei Jacques. Zärtlich strich ihre Zungenspitze über die dunkle Haut seiner Zehen, und sie begnügte sich mit zustimmenden Grunzlauten zu jedem von Carls' Sätzen. „Ihr seid wundervoll. Die perfekten Angestellten. Ihr haltet das Boot in makellosem Zustand und ihr richtet die Sexsklaven für eure Arbeitgeber hingebungsvoll ab. Daran wird es keinerlei Zweifel geben." Nass schmatzende Geräusche zeugten davon, dass er seine kleine Ansprache dazu nutzte, seine angebetete Göttin begeistert dabei abzuschlecken. „Wenn ihr anderen dienen müsst, gehören wir immer ...
... noch euch, sind wir euch nach wie vor ergeben. Mit Freuden. Immer." Zustimmend grunzend schob sich Inge Jacques' dicken Zeh ins Maul und lutschte sabbernd. Ein Blick nach oben zeigt ihr, wie sich dabei seine Eichel langsam unter dem Rand seiner Shorts vorschob und sein Schwengel immer härter wurde. „Das ist gut, aber mach jetzt mal halblang, Inge. Heute gibt's nichts mehr." Leicht schmollend gab sie seinen Zeh wieder frei und schmiegte ihre Wange an seinen Fuß. „Die beiden haben vermutlich gar nicht mitbekommen, dass wir uns heute aus so ziemlich allem rausgehalten haben", warf Ifama ein. Was stimmte. Aber man konnte seine Augen ja schließlich nicht überall haben, wenn dauernd alle möglichen Schwänze, Titten und Mösen vor einem erschienen. „Wir haben uns nur ein wenig um die grauäugige Hexe gekümmert", kam es wieder von Jacques. „Die hatte nämlich einiges mit dir vor, Carl." „Aber Hallo. Nachdem ich ihr fünf Minuten zugehört hatte, war mir klar, dass du danach garantiert außer Gefecht gewesen wärst, wenn wir sie gelassen hätten. Also haben wir sie uns gründlich zu Gemüte geführt, bis wir ihr alle perversen Gedanken aus dem Kopf gefickt hatten." Ifama setzte ihren Fuß unter Carls Kinn und zwang ihn, seinen Blick zu ihr zu heben. „Das war gedanklich locker in Mercedes' Liga. An einem gehässigen Tag. Du würdest jetzt winselnd in einer Ecke liegen und bei jedem Geräusch versuchen, dich zu verstecken." „Danke, Herrin." Jacques und Ifama lachten bei seiner ...