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Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... erschreckte Barbara. Da war nicht mehr der geringste Anflug von Sympathie oder Zuneigung. Unsicher knetete sie den Lappen in den Händen, während er die Tür weiter öffnete und den Blick auf Putzutensilien und einen Staubsauger preisgab. „Danach kannst du dich mal nützlich machen und das Wohnzimmer reinigen." Er zog den Staubsauger in den Flur. „Wie man damit umgeht, weißt du ja hoffentlich." Barbara gelang es nicht, ein ungläubiges Schnauben zu unterdrücken. Blitzartig schoss seine Hand vor und packte sich eine ihrer Brüste. „Jetzt pass besser genau auf! Wenn du nicht in einer Minute trockengelegt bist und angefangen hast, lass ich dich den Boden mit deinen Eutern wischen und du wirst die ganze Brühe danach bis zum letzten Tropfen auflecken." Sein Griff verhärtete sich noch mehr. Barbara senkte verängstigt den Blick, als er ein: „Nachdem ich mitten rein gepisst habe", nachschob. Ein letzter warnender Druck und seine Hand gab sie frei. Barbara starrte nach unten. Auf den Staubsauger. Na wunderbar. Auf diese Familie konnte man sich verlassen. Wenn er etwas suchte, was ihr garantiert jedes erotische Gefühl austrieb, hatte er voll ins Schwarze getroffen. Seufzend wischte sie einmal mit dem Lappen über ihre Schamlippen, warf ihn in den bereitstehenden Putzeimer und griff sich ergeben den Staubsauger. Mal ganz was Neues. ≈≈≈≈≈≈ Völlig neu war für Carl und Inge zwei Tage später das Erscheinungsbild von Jacques und Ifama. Die beiden sahen sich verblüfft an, dann ...
... hauchte Inge ein verschmitztes: „Steht ihnen auch. Scharf", bevor sie den Blick devot senkte und langsam vor den beiden auf die Knie ging. Carl tat es ihr heimlich schmunzelnd gleich. Sie hatten sich zu Gehorsam verpflichtet, auch wenn ihre Zureiter heute überhaupt nicht mächtig wirkten. Beide trugen breite, weiße Halsbänder, die zu den weiteren Lederutensilien an ihnen passten. Neben den kräftigen Bändern um Hand- und Fußgelenke, lag um Jacques' Schwanz ein kräftiger und enger Stahlring, der ihn dauerhaft geschwollen hielt. Daran befestigt war ein Ledergeschirr, das seinen Sack abband und ihm die von einem Lederriemen hart geteilten Eier so prall in die Haut drückte, dass die schimmernd glänzte. Inge hatte das spontane Verlangen, ihre Zunge darüber gleiten zu lassen, auch wenn der Zweck sicherlich ein anderer war. Den fetten Plug in seinem Arsch würde sie erst später entdecken, aber er war so kräftig, dass er sichtbar seinen Gang veränderte. Ifama trug einen eng geschnürten Gürtel und der Riemen, der von dort zwischen ihren Beinen hindurchlief, war derart stramm angezogen, dass er ihre an den Seiten vorquellenden Schamlippen bizarr verzerrte. Autsch, das tat garantiert weh. Genau wie der körbchenlose Leder-BH, der ihre vollen Brüste eher abband als unterstützte. Die Riemen gaben ihren Titten eine gänzlich andere Form und luden dazu ein, sich die bereits jetzt geschwollenen Bälle zu packen. Bei beiden wirkten die Nippel unnatürlich groß und hart. Sie glitzerten wie ...