1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... noch praller, als bei unserer ersten Begegnung. Haben wohl viel Aufmerksamkeit genossen, hmm?" Jack stupste sanft an ihre Nippel, die umgehend in Fahrt kamen und sich jetzt erst richtig aufrichteten. „Oha! In der Tat. Und sie mögen es offensichtlich." Überraschend sanft nahm er die dunkel geschwollenen Brustwarzen und knetete sie zwischen seinen Fingerspitzen.
    
    „Das ist wohl so", keuchte Inge und schämte sich dabei in Grund und Boden. Jack demonstrierte dieselbe lässige Herablassung wie bei ihrer ersten Begegnung und sie verabscheute es im gleichen Maße, wie es sie aufgeilte. Ihr Saft schoss ihr bei der freundlichen Arroganz dieses Jünglings wie wild in die Möse.
    
    „Ich hoffe nur, über dich sind in der Zwischenzeit nicht ganz so viele Kerle drübergerutscht, wie über Barbara." Bei dieser Bemerkung hätte Inge fast gescheut, aber plötzlich hielten Jacks Finger ihre Nippel sehr bestimmend im Griff. „Nur keine Sorge, deine Tochter, ist genau dort, wo sie sein möchte. Vielleicht nicht zu Anfang, aber wie sagt man über Fische und Wasser? Sie cremt übrigens genauso begeistert auf Papas Schwanz, wie du." Er lachte auf. „Herrlich. Da bist du so schön braun gebrannt und doch sieht man, wie rot du wirst. Schämst du dich? Für deine Lust?" Der Druck an ihren Nippeln hatte exakt den Grad des Schmerzes erreicht, der heiß in Inges Möse zog. So grausam Jacks Worte in ihren Ohren klangen, so hilflos scharf machte er sie damit. „Tu das nicht. Oder vielleicht doch, das macht es erregender für ...
    ... mich. Du musst dir derzeit auch keine Sorgen um sie machen. Sie hat einen dringend benötigten Ruhetag und wird aufs Feinste gepflegt. Mercedes ist schließlich hier. Bei deinem Mann, wenn ich mich nicht täusche. Da wüsste ich, um wen ich mir mehr Sorgen machen würde."
    
    „Was? Was wird sie...?"
    
    „Keine Ahnung. Aber es wird ihm definitiv mehr wehtun, als ihr." Mit diesen Worten zog er Inges Nippel hart in die Höhe, bis die auf Zehenspitzen vor ihm stand. „Apropos: Warum erlöst du Ifama nicht von ihrer Qual und nimmst ihr die Klammern von den Nippeln." Inge nickte schon halb als er fortfuhr. „Auf deinen sehen sie bestimmt viel besser aus."
    
    Sie sahen sich in die Augen. Beide wussten, dass sie spuren würde und Inge begriff selbst nicht, warum sie die Sache in die Länge zog. Sie wollte nicht einfach so vor diesem Kerl einknicken. Tief in ihr regte sich ein letzter Rest von Stolz, der sie still stehen bleiben ließ. Wem machte sie eigentlich etwas dabei vor? Doch nur sich selbst. Die Dinge, die sie in den vergangenen Tagen getan hatte, gingen weit darüber hinaus, sich auf Befehl eines jungen Burschen hin Klammern auf die Nippel zu setzen. Jack wusste das bestimmt und in seinem Blick lag auch eher Belustigung als Ärger über ihr Zögern.
    
    „Ist es besser für dich, wenn ich dich zwinge?", fragte er plötzlich.
    
    Inge schüttelte bei seiner vermeintlich mitfühlenden Frage schnell den Kopf. Sie fügte sich in das Unvermeidliche und ging zu Ifama. Die Bewegung, in die ihre Schritte ihre ...
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