Wenn man glaubt, jemanden zu kennen
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
CMNF
... Röte ihrer inneren Schamlippen erkennen, doch dafür musste man wirklich wissen, wo man hinzuschauen hatte.
Erstaunlicherweise hatte sich Gisa ausgerechnet einen Samstag ausgesucht, da war am meisten Publikum am Sportplatz und die Gefahr, entdeckt zu werden am größten. Zudem spielte dann auch noch die erste Mannschaft unseres Dorfes und vergrößerte die Gefahr, von jemandem der uns kannte gesehen zu werden, erheblich. Aber Gisa bestand auf Samstag und sie würde sich halt irgendwo weiter hinten aufhalten, wo eben nicht so viele Leute waren. Nun ja, etwas flau war uns allen dabei.
Nachdem Gisa nun sportfein war, überlegten wir, wie wir zum Sportplatz kämen aber Gisa hatte dieses Problem anscheinend schon bedacht und gelöst. „Wie fahren alle zusammen mit meinem Auto, ich will zur zweiten Halbzeit da sein, da sind nicht so viele Leute unterwegs, aber genug Leute, dass wir, was die „Außeneinsätze“ angeht, quitt sind. Und vor dem Schlusspfiff fahre ich alleine nach hier, dusche mich und wir treffen uns dann später bei Lissy, ihr wisst ja, ich will da was mit euch besprechen“. Eindeutige Regelung, und so machten wir es dann!
Natürlich waren wir nicht pünktlich zum Beginn der zweiten Halbzeit da und natürlich ging das alles nicht wirklich reibungslos ab. Gisa parkte das Auto am hintersten Ende des Sportplatzes und ging in unserer Mitte bis hinter die Torauslinie und dann auf die Seite, wo die wenigsten Leute standen. An Gisas pfeifen merkten mir, dass sie doch sehr nervös ...
... war. Aber wir wurden nicht von den Leuten beachtet, niemand schien zu bemerken, dass Gisa quasi nackt da stand und niemand nahm Anstoß an Gisas Outfit das, hm ja, das gleiche Trikot war, wie das unserer Dorffußballmannschaft, seltsame Fügung?
Niemand nahm ernsthaft Notiz von uns. Wirklich niemand? „He, der Blonde da, der Siebener, der guckt ständig hier rüber“. Gisa hatte eine unheimliche Begabung einfach cool zu bleiben. „Wirklich?“ Sie zuckte nur leicht mit den Schultern, „soll er ruhig, der muss ja spielen“ Und als wenn es das natürlichste von der Welt wäre, hob Gisa beide Arme weit in die Luft um der Mannschaft zuzujubeln. Dass dabei ihre Brüste im Freien um die Wette wippten und ihr der Wind durch ihre Spalte zog, schien sie absolut nicht zu stören. Und Gisa legte noch nach. Mit einem wirklich elegant aussehenden Sidestep schwank sie sich auf das Absperrgeländer, was die Laufbahn vom eigentlichen Fußballfeld trennte und saß nun tatsächlich mit gespreizten Beinen da und tat so, als ob das das natürlichste der Welt wäre.
„Der guckt wirklich“, das war Lissy. „Wenn schon, egal jetzt, oder?“ Der Ball ging erst hin, dann ging er her und dann ging er wieder hin und dann wieder her und der Ball ging auch mal hin und her und was war an Fußball eigentlich interessant und dann ging der Ball… genau auf Gisa zu und streifte sie in Hüfthöhe, schmiss Gisa vom Geländer und es gab Einwurf für die eigene Mannschaft. Der blonde Siebener kam auf uns zu um den Ball zu hohlen und blickte ...