Franks Herrin
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... niemand hier auftauchen. Diese Gedanken verschärften sich mit jeder Minute, die verstrich. Als es schließlich 16:45 Uhr war, entschied er nun schon viel zu lange in Kälte und Regen ausgeharrt zu haben und ging zu seinem Auto zurück. Als er es gerade erreichte sprach ihn plötzlich jemand von hinten an. Er drehte sich um und sah eine relativ junge, elegante Dame hinter sich. „Warten sie zufällig auf eine Verabredung?“, fragte sie ihn nun schon zum zweiten Mal. Frank presste ein Ja hervor und drehte sich vollends um. Die Dame war wirklich sehr elegant gekleidet und vor allem trug sie sehr warme und wetterfeste Kleidung, ganz im Gegensatz zu ihm, der völlig durchnässt und bibbernd vor Kälte gar nicht klar denken konnte. „Sie haben aber ganz schön Stehvermögen“, sagte sie nun mit einem Blick auf seine nassen Klamotten und sein Zittern und fügte hinzu: „ Ich beobachte sie nun schon eine ganze Weile. Wir sollten vielleicht besser in den Sommergarten gehen. Ich habe dort einen Tisch reserviert.“ Frank viel gar nicht auf, dass diese Aktion wohl so geplant war , er wollte nur ins Warme und beeilte sich der Frau zu folgen, die ohne noch etwas zu sagen in Richtung des Kaffees gegangen war. Drinnen angekommen blieb sie stehen, bis Frank ihr aus dem Mantel geholfen und ihn aufgehängt hatte. Seine eigene Jacke hängte er rasch daneben, und folgte ihr wieder so schnell erkonnte. Sie war nämlich ohne auf ihn zu warten einfach in das hinterste Ecke des Kaffees losmarschiert und stand nun vor ...
... dem Tisch und wartete. Als Frank sie endlich eingeholt hatte, zog er ihr einen Stuhl hervor und rückte ihn ihr zurecht. Kaum hatte sie sich hingesetzt. Lies sich auch Frank auf einen Stuhl fallen, mit dem Resultat, dass sie ihn anfauchte: „Das war aber das letzte Mal, dass sie sich hinsetzten, ohne meine Erlaubnis abzuwarten!“ Frank fiel plötzlich wieder ein, welchen Sinn dieses ganze Treffen hatte und sofort wurde es ihm heiß. „ Ich lege großen Wert auf gute Manieren und auf absoluten Gehorsam. Das dies von vorne herein klar ist!“, führte sie ihre Erläuterungen fort. Sie lies Frank einige Minuten gar nicht zu Wort kommen und erklärte ihm, was sie alles von jemanden erwartete, mit dem sie sich abgab. Frank wurde immer klarer, dass dieses Treffen nicht dazu diente eine Wahl zu treffen, sondern dazu ihn auf weitere Treffen vorzubereiten.
Als ihm dies endlich klar geworden war, rückte sie mit einigen weiteren Details heraus. Sie wollte, wenn er sie besuchte immer ein Geschenk von ihm haben. Was, das würde Sie ihm mitteilen, bis sie den Eindruck habe, er wüsste worauf es ihr ankam. Außerdem sollte er niemals mit dem Auto bis vor die Haustüre fahren. Er sollte stets gut gekleidet und mit perfekten Manieren bei ihr aufkreuzen. Das erste Geschenk sollte ich im Kaufhaus am Bahnhof besorgen. Sie hätte in der Haushaltswarenabteilung einen Artikel besonders gekennzeichnet. Diesen solle ich ihr am nächsten Samstag pünktlich um 16:00 Uhr mitbringen. Anschließend gab sie ihm noch eine ...