Franks Herrin
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... Adresskarte, stand auf und ging einfach. Zurück blieb ein total sprachloser Frank. Erst als die Bedienung zu ihm zum kassieren kam, löste er sich wieder aus seiner Erstarrung. Er zahlte rasch und verließ das Kaffee ebenfalls.
Den ganzen Sonntag und Montag ging ihm dieses Treffen nicht aus dem Kopf, aber erst am Dienstag raffte er sich auf und fuhr zu dem angegebenen Kaufhaus und beeilte sich in die Haushaltswarenabteilung zu kommen. Obwohl diese Eile und auch sein ständiges Umsehen ziemlich überflüssig waren, ertappte er sich doch immer wieder dabei. Dort angekommen fiel ihm ein, dass er gar nicht wusste, was es war und diese Abteilung ja eine große Menge von Artikeln führte. Rasch durchschritt er einmal alle Gänge um zu schauen, ob ihm etwas auffallen würde, was aber leider nicht der Fall war. Er suchte nun die Regalreihen genauer ab und ging dabei wieder und wieder durch die Gänge. Mindestens drei Verkäuferinnen hatten ihn schon angesprochen, ob sie ihm helfen könnten. Frank wollte schließlich schon aufgeben, als ihm ein kleines Schildchen an einem Sektkühler auffiel. „Den muss ich haben! A.W.!“ stand darauf. Frank erinnerte sich daran, wie der Brief unterzeichnet war und nahm rasch den Sektkühler mit. Er wollte so schnell wie möglich hier weg, deshalb schaute er erst auf dem Weg zur Kasse nach dem Preis. Einhundertzehn Mark sollte das gute Stück kosten. Frank blieb erst einmal die Luft weg. Da er erstens auf keinen Fall mehr in die Abteilung zurück wollte und außer ...
... dem auf das Abenteuer zu sehr gespannt war, kaufte er das Ding und fuhr nach Hause.
Bis zum Samstag konnte er eigentlich so gut wie gar nie mit voller Konzentration arbeiten. Als es endlich soweit war, verlies er seine Wohnung fast fluchtartig, um endlich sein Abenteuer beginnen zu können. Dabei hätte er fast die Adresse und das Geschenk vergessen. Dabei hatte er es so schön eingepackt. Als die Adresse auf der Karte genauer anschaute, stelle er fest, dass sie im selben Ort wohnte und dass die Strasse gar nicht so weit weg war. Natürlich fuhr er trotzdem los und erreichte viel zu früh die angegebene Adresse. Er fuhr deshalb einfach an der betreffenden Hausnummer vorbei und stellte sein Auto um die nächste Ecke ab. Die zehn Minuten, die er noch im Auto warten mussten, kamen ihm wie eine Ewigkeit vor. Als es schließlich so weit war, stieg er aus und eilte auf das Haus zu. Gerade als er läuten wollte, viel ihm ein, dass er das Geschenk im Auto gelassen hatte und außerdem nicht abgesperrt hatte. Im Laufschritt eilte er zurück, holte den aufwendig verpackten Sektkühler, schloss das Auto ab und rannte wieder zurück an die Haustüre. Als er die Klingel drückte, sah er noch einmal kurz auf die Uhr und stellte fest, dass er nur ein paar Sekunden zu spät war. Die Tür öffnete sich langsam und er hörte die ihm bekannte Stimme der Dame, die ihn aufforderte einzutreten. Kaum war er drinnen, schloss sich die Tür und hinter ihr kam seine Gastgeberin zum Vorschein. Sie trug einen fast ganz ...