Franks Herrin
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... als er endlich mit dem Teil zu Hause angekommen war. Rasch packte er es in Geschenkpapier und legte es auf seine Kommode.
Die Zeit bis zum Samstag schien einfach nicht vorbei gehen zu wollen. Als es endlich so weit war, fuhr er natürlich wieder viel zu früh los und musste wieder fast eine halbe Stunde in seinem Auto um die Ecke warten. Dieses Mal vergaß er jedoch sein Präsent nicht und erreichte pünktlich auf die Sekunde die Haustüre. Er brauchte gar nicht zu klingeln, denn kaum hatte er die Hand nach der Klingel ausgestreckt, ging die Tür auf und er wurde aufgefordert einzutreten. Als er im Flur stand, ging die Türe wieder zu und er sah seine Herrin splitternackt hinter der Türe stehen. „Ich hoffe doch stark, du hast bekommen, worum ich dich gebeten habe!“ herrschte sie ihn an. Er wollte ihr rasch das Geschenk geben, doch sie schubste ihn einfach ins Wohnzimmer und sagte zu ihm: „Vielleicht kniest du dich hin, wenn du deiner Herrin dein Präsent überreichst!“ Er tat, wie ihm befohlen und wartete, was sie weiter wollte. Sie ging langsam auf ihn zu und bei jedem Schritt bekam Frank einen genaueren Blick auf ihren, heute total rasierten Intimbereich. Sie ging vor ihm hin, bis er fasst mit der Nase an ihren Bauchnabel stieß. „Jetzt gib mir, was mir zusteht!“, befahl sie ihm und er überreicht ihr das Geschenk. Dies ging jedoch nur, indem er sich ein wenig zurück beugte. „Was ist, weichst du mir etwa aus?“ schimpfte sie ihn und schlug ihm auf die Wange: „Das werden wir dir ...
... gleich austreiben.“ Mit diesen Worten entriss sie ihm das Geschenk und packte es aus. „Los, zieh mir das Ding an, aber plötzlich!“, herrschte sie ihn an und ergänzte: „Wehe er passt nicht!“ Gott sein Dank passte das Teil wunderbar .- der Verkäuferin sei dank – und er musste nicht fürchten geschlagen zu werden. Nun befahl sie noch Frank, dass er sich ganz ausziehen sollte und als er fertig war, wollte sie noch von ihm in den ersten Stock getragen werden. Dort angekommen, band sie ihn mit gespreizten Beinen und Armen auf das große Bett. Sein „bester Freund“ ragte, wie ein Dorn in die Höhe. Wer konnte dies bei diesem Anblick auch verurteilen. Die Frau stieg nun mit gespreizten Beinen über seinen Kopf, so dass er tiefen Einblick in Scham bekam. Seine Lanze wurde noch praller. „Was soll diese Schweinerei!“, schrie sie ihn an und schlug mit ihrer Fliegenpatsche auf sein total erregierte s Glied.
„Wir werden das wohl ändern müssen!“, sprach sie und holte einen Eisbeutel aus der Kommode neben sich. Diesen legte sie genau auf Franks Glied. Es war eine saukalte Angelegenheit und tatsächlich der Schwanz wurde wieder kleiner und weicher. Die Frau quittierte dies mit einem Lob für ihren Spielgefährten. Dann jedoch ging sie immer weiter in die Knie, bis Franks Nase fast zwischen ihren Schamlippen steckte. Diese Aktion führte dazu, dass unter dem Eisbeutel langsam aber sicher wieder Leben entstand und der Beutel auf der Seite weg zu rutschen begann. „Wir müssen die Sache wohl anders angehen,“ ...