Hypnotisiert
Datum: 23.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
BDSM
... es nicht mehr. Isabelle möchte nämlich noch mehr von Deinem Sperma schlucken."
Marga, oder wie dieses Geschöpf mit den doch recht ansehnlichen Eutern und der rothaarigen Mähne noch gleich hieß, holte eine Taschenuhr an einer goldenen Kette aus ihrer Hosentasche und ließ sie wieder und wieder vor seinen aufgerissenen Augen hin und her pendeln.
Er konnte nichts gegen dieses Gefühl tun, das ihn wie eine bleierne Schwere packte und in diese Liege hineinzuziehen versuchte. Auch seine immer noch angespannten Unterarm-Muskeln wurden plötzlich butterweich, seine Beine gehorchten ihm nicht mehr, seine Oberschenkelmuskel, die er die ganze Zeit willentlich gegen die Verschnürung gepresst hatte, versagten seinen willentlichen Befehlen und er spürte, dass sich sein Gesichtsfeld verengte und er einfach so hinweg dämmerte. Das letzte, was er noch wahrzunehmen glaubte, war ein zweites weibliches Gesicht, mit einer ebenso rotbraunen Mähne, wie diese Marga ...
"Ich glaube, das reicht jetzt", zischelte Isabelle.
"Warte noch einen Moment. Ich möchte, dass wir richtig sicher sein können. Hast du die Probenküvette mit der Nährlösung bereit?"
Isabelle nickte ihr zu und sagte zur Versicherung, dass sie alles verstanden hätte "Bereit!", so als wäre es eine militärische Aktion, die sie durchzuführen versuchten.
"Dann soll es jetzt so sein!" Marga war fest entschlossen, nun mit dem abschließenden Versuch zu beginnen. Sie hatte extra auf dem kleinen digitalen Diktiergerät einige ...
... hundert Mal das Wort "Freiheit" in den verschiedensten Betonungen gesprochen und drückte ihm nun zwei Ohrhörerstöpsel in seine Gehörgänge. Die Uhr an der goldenen Kette stopfte sie sich wieder in die Jeans zurück und dann gab sie Isabelle ein Zeichen. Die Küvette würde etwa einhundert Milliliter Ejakulat auffangen können. Genug für die Untersuchungen und davon noch die Hälfte für die Befruchtung einzufrieren, wenn die Untersuchungen positiv ausfallen sollten. Denn sie, Marga, die Psychologin hatte während der drei Monate belegen können, dass die Konditionierung zur spontanen Ejakulation über das Gehirn auch eine Veränderung des Erbgutes zur Folge hat. Und da die Testikel des Mannes ständig neue Spermien produzieren, hoffte sie, dass diese Veränderung des Erbgutes auch in die frisch produzierten Spermien überging. Dann könnten sie eine ganz neue Sorte Mann erschaffen, eine, bei der die spontane Ejakulation zu ihrem ganz natürlichen genetischen Profil gehörte. Ganz natürliche Samenspender, sozusagen. Und das war das eigentliche Ziel, dem sie nun immer weiter näher kommen konnten.
Gut, sie mussten noch den Umweg durch diesen kleinen operativen Eingriff gehen, in dem sie ihm eine Elektrode in seine Prostata und eine Elektrode in den inneren Teil seines Schwellkörpers implantieren mussten, um ihm mit genauestens dosierten Wechselströmen zu einer für ihn sicher angenehmen Dauergeilheit stimulieren konnten, aber auch für ihn nicht kontrollierbare Ejakulationen auslösen konnten. Das ...