Hypnotisiert
Datum: 23.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
BDSM
... übrige, was sein Bewusstsein, sein Unterbewusstsein und den Umbau seiner Gehirnstruktur betraf, das erledigte sie mit Hypnose. Er war das ideale, willige Opfer für Hypnose und es wurde bald mit Erfolgen belohnt. 'Schweinebacke' führte binnen Sekunden zu einer kräftigen Erektion, die Isabelle manchmal für einen Fick ausnutzte und ihn dann ritt, bis sie nach drei oder vier kräftigen Orgasmen auf ihm zusammensank. Und 'Freiheit' war das Schlüsselwort, was seine Säfte einfach sprudeln ließ. Sobald er dies hörte, pumpte seine Blase Pisse in seine Samenbläschen, ließ die Damm-Muskulatur und seinen Schließmuskel am Anus zucken und spülte so diese Mischung aus Pisse, Prostaglandine und Spermien, genannt auch Sperma oder einfach Ejakulat, durch seine Pissröhre aus seinem Pissschlitz heraus und ließ ihn abspritzen. Marga genoss es, wenn das passierte. Sie schob sich seinen nicht all zu kleinen Penis von gut zwanzig mal sechs Zentimeter tief in ihre Kehle und ließ ihn in sich hinein-ejakulieren, um sein Sperma einfach zu schlucken. Und je öfter er Freiheit hörte, um so öfter musste er sich in ihr ergießen, bis er nur noch trocken zu zucken begann und einen erfolglosen Orgasmus nach dem anderen durchlebte. Da er aber unter Hypnose stand, bekam er nichts davon mit.
Isabelle hatte sich sogar schon etwas für die Zeit danach ausgedacht. Marga hatte nämlich eine ganze Reihe Patientinnen im richtigen Alter, die sich von ihr hypnotisieren ließen. Und die konnten sie auf ähnliche Weise zu ...
... spontanen Orgasmen konditionieren. Sie brauchten dann Johann Ritter, so hieß das Opfer vor ihnen nämlich, in Hypnose dazu bringen, mit 'Schweinebacke' eine kräftige Erektion zu entwickeln, seine Erektion in die saftige Fotze einer Probandin dirigieren und ihm dann mit dem Wort 'Freiheit' zur Ejakulation bringen, während Marga mit 'Wunschkind' die Probandin einen kräftigen Orgasmus erleben ließ. Sie könnten das genau an dem fruchtbarsten Tag der Probandin tun und hoffen, dass sie keine Pille nahm. Aber dafür ließ sich auch ein Weg finden.
So könnten sie genug männliche Nachfahren schaffen, bei denen dieses Gen für den spontanen Orgasmus eingepflanzt war. Die männliche Seite der Gattung Mensch würde sich vollkommen anders entwickeln, wenn sie keine Kontrolle mehr darüber hatte, wann sie ejakulieren muss. Und die Frauen würden lernen, das für sich zu nutzen. Mit Isabelle zusammen hatte Marga schon ein duftendes Abendessen mit Sperma-Omelette gezaubert.
"Bist Du bereit?"
Isabelle hielt die Küvette direkt unter seinen Schwanz, der seit dem letzten 'Schweinebacke' kerzengerade nach oben stand. Damit nichts daneben ging, drückte sie ihn ein Stück nach vorne und nach unten, so dass alles in die Küvette hineintropfen würde. Dann schaltete Marga das Diktiergerät an und in seinen Ohren ertönte immer wieder, wiederholend 'Freiheit'. Sofort spürte er dieses ziehende Gefühl in seiner Eichel und in seinem Pissloch, wenn die Pissröhre sich pumpend dehnt, um einen leichten Unterdruck zu ...