About Gerrit & BÄRBEL Part 04
Datum: 23.11.2024,
Kategorien:
Reif
... an, denn ich wollte nicht gleich ihr gegenüber mit offenen Karten spielen und ihr sozusagen meine Erfahrungen auf das Gefechtsfeld werfen. Ich war jung und brauchte jede Möglichkeit der Erfahrungssammlung! Ihr gegenüber nicht ganz fair, aber ich wollte wissen, wie weit sie gehen würde. Und es ging noch weiter, das Spiel der Lüste.
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Bärbel hatte wohl genug aus der Vergangenheit vernommen, weshalb sie mir den Finger auf die Lippen legte. „...lassen wir die Vergangenheit einfach in freudiger Erinnerung hinter uns und konzentrieren uns auf die Gegenwart und die Zukunft! Also, was machen wir beiden Hübschen denn noch heute Abend.“ Und Bärbel wäre nicht Bärbel, wenn sie nicht auch gleich schon einen Plan bereit hielt. Welch ein Wunder, diesen präsentierte sie denn auch so gleich, als ich mit der Schulter zuckte. „...dachte ich mir, dass dir nichts einfällt. Wie wäre es denn, wenn wir beiden gleich ein Häppchen essen gehen. Mir persönlich wäre heute nach Chinesisch!“ Ich stimmte ihrem Vorschlag nur zu gern zu, da ich auch so etwas wie ein Hungergefühl in mir verspürte. Allerdings hatten wir es denn doch nicht so eilig und blieben noch einen Augenblick sitzen, bevor wir denn doch unsere erschöpften Körper in die Höhe brachten, um den beschwerlichen Weg ins Badezimmer zu meistern. Wie so oft im Leben, konnte sie denn ihre Finger nicht bei sich halten. Und daraufhin tat ich das gleiche auch und befummelte genussvoll ihren Körper, wobei ich sie denn auch bedrängte und in die ...
... Ecke schob. Ungünstig für Bärbel und hervorragend für mich. In der folgenden Zeit ließen wir die Zeit einfach links liegen und konzentrierten uns auf das wesentliche, nämlich auf die andere Person. Streicheleinheiten hier wie dort, aber auch Aufwartungen für Mäxchen und seinem Gegenstück. Bärbel tauschte mit mir die Position und hatte auch recht schnell die Lust auf Mäxchen für sich gefunden. Nach einem heißen Zungen-Gefecht strichen ihre Hände über meine Brust und parallel mit diesen ging sie auch abwärts. Vor mir hockend packte sie sich Mäxchen und begann ihn hart zu wichsen. Ein Blick nach oben und ihre Zunge strich über die Spitze, um dann anschließend den Schaft entlang zu gleiten. Ihre langen und spitzen Fingernägel piesackten automatisch dessen Anhängsel, als sie voller Freude in den Hodensack bohrten. Freude hin und her, mittendrin in ihren Bemühungen stellte sie diese auch ein und ließ sich langsam auf den Rücken zurück gleiten. Spreizte ihre langen Beine v-förmig nach oben und bespielte voller Sehnsucht nach Befriedigung ihren vorderen Zugang. "...ich bin wohl im falschen Film, oder was? Bums die alte Schachtel schon. Oder soll ich es mir selbst machen?" Allein dieser Gedanke war nicht von schlechten Eltern. Doch schob ich ihn recht schnell beiseite und tat jenes, wonach ihr gerade war.
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Nach Vollendung des "Wunschkonzerts" duschten wir denn noch einmal komplett, wobei wir die schlimmen Finger bei uns hielten, was denn wiederum hier wie dort doch recht schwer ...