About Gerrit & BÄRBEL Part 04
Datum: 23.11.2024,
Kategorien:
Reif
... Bärbel und ich uns mit einem ausführlichen Lippenkontakt. Ein Drehbuch brauchten wir in diesem Augenblick nicht. Es waren kleine Gesten, die meiner Begleitung zeigten, was ich beabsichtigte. Da ist es schon gut, wenn man sich schon länger kennt. Sie verließ ihren Sitzplatz und stand vor mir in voller Schönheit. Man umarmte sich und lieferte eine Oscar verdächtige Kussperformance ab. Wir vergnügten uns dabei und die anderen hatten wieder etwas mehr zu erzählen. Anschließend taten wir jenes, weshalb wir denn in diesem Etablissement verweilten. Wir speisten, tranken, plauderten und lachten! Der Humor kam nicht zu kurz und dies war nichts neues bei Bärbel und mir. Allgemein betrachtet war der Besuch hier heute etwas dürftig, eigentlich hätte ich da etwas anderes erwartet, insbesondere an einem 14.Februar!!! Doch es war ja noch früh am Abend, da konnte ja noch einiges passieren. Passieren würde bestimmt noch etwas, da brauchte ich nicht einmal die Glaskugel von Madame Weiß alles und sehe alles.
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Es vergingen die Minuten und ich versuchte von Bärbel Neuigkeiten aus ihrem Leben zu erfahren. Natürlich insbesondere auch in der Hinsicht auf Johannes, ihren Mann. Der lebte nun seit geraumer Zeit in einem Pflegeheim, wo Bärbel ihn sicher und gut aufgehoben wusste. Auf sein Befinden angesprochen, berichtete sie ausführlich, wie ich es eigentlich nicht erwartet hätte. "...mein lieber Ehemann hat ein Einzelzimmer mit Blick auf die Höhenlage der Stadt und auf das Stadtzentrum. Ist ...
... noch ein neues Heim, welches erst wenige Wochen vor Hannes seinem Anfall geöffnet hatte. Er hat sich dort sehr schnell eingelebt und bei dem Pflegepersonal seine Höhen und Tiefen präsentiert. In einem Gespräch, welches ich nach drei Monaten mit der Pflegedienstleitung geführt hatte, wurde mir seine offene Art und Weise dargelegt, was durchaus positiv war. Wo positives ist, ist auch das negative Verhalten nicht weit. Einige weibliche Kolleginnen hätten sich mehrfach darüber geärgert und beklagt, dass er irgendwelche obszöne und frauenfeindliche Bemerkungen gemacht habe. Dies gipfelte darin, dass er seine Finger und Hände nicht im Griff hatte und die Kolleginnen begrabschte, ganz gleich ob alt oder jung bzw. ob dick oder dünn. Er griff denen nicht nur an den Hintern sondern am liebsten an die Brüsten, was auch dazu führte, dass eine Kollegin ihm auf die Finger haute. Nicht okay, aber irgendwie musste sie ja reagieren.
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Eine andere Kollegin nötigte er, seinen Penis unter der Bettdecke zu streicheln. Beim nächsten Mal sollte sie sogar den Penis in die Hand nehmen und ihn solange behandeln, bis er denn einen Orgasmus bekam. Streicheln ist eine Sache, aber zum Orgasmus kommen lassen, dies war eine andere Hausnummer. Damit aber nicht genug, er setzte dem ganzen Treiben noch die Krone auf. Ein junger männlicher Pfleger wurde ebenfalls gebeten, seinen Penis unter der Bettdecke zu streicheln, was dieser auch tat. Gegen ein kleines finanzielles Aufgeld, tat er ihm den Wunsch ...