1. Wellnesshotel Frauenwohl Teil 10


    Datum: 24.11.2024, Kategorien: Hardcore, Reif

    (Fortsetzung von Teil 9)
    
    Ich musste nicht lange warten um mitzubekommen, was sich Caro als nächstes ausgedacht hatte. Sie robbte an die Bettkante, wobei sie ein Kissen hinter sich herzog, dass sie auf den Boden warf. Dann spreizte sie die Beine in die Luft und maunzte: "Ich bin schon sooooooo lange nicht geleckt worden." Ich krabbelte vom Bett, kniete mich auf das Kissen und vergaß natürlich nicht, mich zu bedanken: "Danke für die Aufmerksamkeit. Das schont meine Knie." Und Caro antwortete wie ein kleine Teufelin: "Du wirst das brauchen, denn Du musst mich jetzt ganz, ganz lange lecken." Und lachte ergänzend: "Außerdem bin ich gut zu meinen Lecksklaven."
    
    Ich beugte mich vor, nahm mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen und zog sie auseinander, um genug Platz für meine Zunge zu haben, mit der ich das vor Nässe triefende Fleisch ihrer geschwollenen Grotte auf und ab leckte. Sie feuerte mich dazu an und wechselte ihre Tonart in Dirty Talk: "Ja, Du versauter Lutscher. Leck meine Fotze aus, hol allen Saft aus mir raus, fick mich mit Deiner Zunge durch, schlürf meinen Saft auf, ich will, dass Du mich jetzt wund leckst." Dabei schien sie ihre Schenkel noch weiter zu öffnen, griff mir in die Haare und steuerte so, wo sie meine Zunge an ihrer klitschnassen Möse spüren wollte. "Schön weiter lecken", röchelte sie, "schön die Fotze lecken, schön die Fotze lecken, ja, besorg es mir gut. Deine Zunge ist nur dazu da, mich nass und geil zu lecken. Und hör ja nicht auf damit. Ich ...
    ... brauch das jetzt. Ich will Dich an meiner Fotze spüren. Merkst Du Hengst, wie nass Deine Stute ist? Schön weiter lecken." Sie zog meinen Kopf etwas mehr zu sich hin und gurrte weiter: "Und jetzt leck mir schön ausdauernd meine Perle. Lutsch meinen Kitzler, ja, schön weiter lecken und bloß nicht nachlassen. Leck die Fotze."
    
    Immer aber wenn ich ansetzte, sie intensiver und schneller zu lecken, spürte sie das natürlich, lachte kehlig: "Nein, nein, mein Fotzenschlecker, ich will noch nicht kommen, noch lange nicht. Leck mich weiter und wenn es eine Stunde dauert. Ich brauch es jetzt ganz lange."
    
    Gottseidank kniete ich auf einem dicken Kissen. Da brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Aber wie lange konnte ich noch mit meiner Zunge durch diese endgeile Fotze lecken? Mein Kinn, meine Halsbeuge waren längst nicht einfach nur nass von ihrem Mösenschleim, sondern es tropfte mir mittlerweile der Mösensaft dieser gierig geilen Sau vom Kinn runter. Ihre Muschi war totel geschwollen, heiß und klitschnass und rot vom Lecken.
    
    Zugegebenermaßen machten sich bei mir erste Ermüdungserscheinungen breit. Ich leckte Caro nicht mehr so fest und energisch über den Kitzler, was dieses Weib, das offenbar nur aus sexueller Gier und Leidenschaft bestand, natürlich sofort spürte: "Nein mein Lieber, ich habe doch gesagt, nicht nachlassen. Los, leck die Fotze brav aus. Schleck über meinen Kitzler Du geiler Sack." Um sie etwas abzulenken, schob ich mit einem Ruck und ohne Vorwarnung drei Finger ...
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