Wellnesshotel Frauenwohl Teil 10
Datum: 24.11.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... meiner Hand in ihr komplett heißes Loch. "Ooh, Du Schwein", stöhnte sie auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. Noch einmal erhöhte ich das Tempo mit meiner Zunge und leckte fester über ihre Lustperle. Durch die Ablenkung hatte sie offenbar einige Sekunden die Kontrolle verloren, denn auf einmal flüsterte sie wie jemand, der schreckliche Schmerzen erleidet. "Ooooh Du Sau, jetzt kann ich es nicht mehr kontrollieren, nein, ich, ich komme....." Und was danach kam, hatte ich offengestanden noch nicht gehört. Die Frau schrie und stöhnte tief aus sich heraus und riss mir dabei fast ein Haarbüschel weg, krümmte sich nach innen, zuckte, strampelte mit beiden Beinen und winselte irgendetwas unverständliches vor sich hin, das klang wie: "Gemein. ich wollte noch nicht kommen."
Ich quälte mich auf das Bett hoch, wischte mir dabei ihren tropfenden Mösensaft von Mund, Kinn und Hals. Flach ausgestreckt lag ich auf dem Rücken und dachte darüber nach, ob es wirklich solch intensive Träume gibt, oder ob das alles Realität war, was ich in den vergangenen Tagen erlebt hatte, vor allem mit dieser Voll-Bombe, die mir hier alles, aber auch wirklich alles abverlangte. Ich schielte nach Caro, die aber plötzlich mit ihrem Kopf über meinem Kopf auftauchte. Sie schnupperte an mir: "Mmmmh, Du riechst immer noch nach mir, nach meinem Fotzensaft. Wie ich das liebe." Dann küsste sie mich lang anhaltend und sanft, formte ihre prallen Lippen um meine und stieß gelegentlich sanft mit ihrer Zunge gegen meine ...
... Lippen. Ich öffnete leicht meinen Mund, was sie sofort nutzte um mit ihrer Zunge tief in meine Mundhöhle einzudringen. Sie fasste mich mit beiden Händen an den Ohren und verpasste mir ein geiles Zungenkussspiel, fordernd, neckend, gebieterisch, sanft. Sie konnte alles und sie zeigte mir das auch. Sie hielt mich an meinen Ohrläppchen fest und hob ihren Kopf etwas an, um mich anzublicken. Ihr Blick war aber nicht zärtlich, obwohl sie grinste. Es war das Grinsen des Teufels. So stelle ich mir den Blick eines Folterknechtes im Mittelalter vor, der Lust an seiner Arbeit hat.
Langsam näherte sie sich mit ihrem Lippen einem meiner Ohren und flüsterte. "Du wirst mich jetzt lecken, und zwar so, wie Du noch nie eine Frau zuvor geleckt hast. Du wirst mich so lecken, dass Du das niemals mehr vergisst. Und ich wünsche, dass ich es auch nicht mehr vergesse. Das ist die Strafe dafür, dass Duuuuu mich eben hast kommen lassen." Nass lutschte sie mir übers Ohr und begann dann breitbeinig über mich hinwegzurobben. Dabei schob sie mir bewusst fest ihre triefnasse, geschwollene Muschi über Stirn, Augenbraue und Nase. Da hätte ich es mir auch schenken können, mich abzuwischen.
Als sie ihre Möse direkt über meinem Mund positioniert hatte, blieb sie liegen und krallte mit der rechten Hand und ihren weiß lackierten Fingernägeln um meine Eier herum, hielt sie energisch fest. Sie sagte nichts, lauerte gespannt darauf, was ich nun mit meiner Zunge anstellte. Immer wenn ich mit meiner Zunge an ihrer ...