Wellnesshotel Frauenwohl Teil 10
Datum: 24.11.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... Möse etwas machte, was ihr gefiel, löste sie ihre Fingernägel leicht und knetete sanfte meine Eier. Tat ich etwas, was ihr nicht behagte, krallte sie sich stärker fest. So leckte ich mich eine gefühlte Ewigkeit durch ihr Loch, hangelte mit meiner Zunge über ihre mittlerweile klaffende Grotte, lutschte an den Schamlippen, neckte mit der Zungenspitze ihren Kitzler. Nur einmal hörte ich sie schnurren: "Ich allein bestimme, wann ich komme." Mittlerweile verrichtete ich Schwerstarbeit, angelte mit einem Arm nach einem Kissen, um es mir unter den Kopf zu schieben. Ich wollte es mir bequemer machen. Prompt erntete ich dafür die Krallen an meinem Hodensack, schaffte es aber, nicht mehr dauernd den Kopf nach oben recken zu müssen. Bestimmt hatte ich morgen in der Halsmuskulatur Muskelkater. Ein Fall für die Gewerkschaft, wie ich fand.
Ich musste selbst über diesen Gedanken grinsen und überlegte, welche Gewerkschaft dafür zuständig sein könnte und kam zu dem Ergebnis: Nahrung und Genussmittel. Caro hatte unterdessen ihre Fingernägel von meinen Eiern gelassen, um sich mit beiden Händen beidseits meines Körpers abzustützen. Sie begann sich rhythmisch vor und zurückzubewegen, ganz langsam, ganz sanft und schien dabei zu summen. Ich zog ihr Becken mit meinem beiden Händen noch etwas fester zu mir runter, was sie geschehen ließ und dabei gleichzeitig ihre Bewegung forcierte. Auf einmal hörte ich ein langgezogenes "Jaaaaaa", sie hielt einen Augenblick inne und drückte dann ihre Möse fest ...
... auf mein Gesicht. Ihr Unterleib vibrierte leicht, ihre Oberschenkel zitterten und jammernd winselte sie etwas vor sich hin, was ich nicht verstehen konnte. Das Zucken ihres Unterleibs hielt eine gehörige Weile an, bis ich spürte, wie ihr gesamter Körper entspannte und ihr volles Gewicht auf mir lag. "Uff". Hatte ich das wirklich gehört, ein Uff?
Caro rollte sich von mir runter und lag nun auf dem Rücken neben mir. Ich war platt. Ich wollte nach ihr sehen, und wuchtete mich auf die Ellenbogen hoch, um nach ihr zu schauen. Sie lächelte mich an. Sah ich tatsächlich einen Anflug von Röte in ihrem Gesicht? Ich ließ mich wieder fallen und freute mich darauf einige Minuten zur Ruhe zu kommen, bevor ich aufstehen und mich wieder anziehen würde.
Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass Caro etwas anderes im Sinne hatte. Denn ich spürte, wie sie ihren Kopf unter mein rechtes Bein schob, das nun über ihrer Schulter lag. Plötzlich spürte ich, wie sie anfing meine Eier zu lecken, ganz behutsam und langsam. Ich richtete mich wieder mühsam auf, und setzte gerade an: "Äh, Du, ich glaube, mir tun meine Eier schon weh." Caro hörte einen Moment auf, meinen Hodensack nass zu lecken, grinste mich kurz an: "Das glaub ich Dir nicht. Außerdem. Ich lecke solange ich will." Und saugte ohne Vorwarnung meine Eier komplett in ihren Mund. Ich ließ mich wieder auf die Matratze zurück fallen und seufzte leicht das Wort "Hilfe" vor mich hin. Ich tastete mit meiner rechten Hand zwischen die Beine von ...