Die Großtante - Eine Einführung
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Reif
Es liegt schon eine Weile zurück. Ich war Schüler der 12. Klasse, lebte zusammen mit meiner Mutter in einem Miethaus mit sechs Wohnungen. Wir wohnten im ersten Stock, meine Großtante Lene im Parterre. Meine Sexualität war vollends erwacht, sooft sich Gelegenheit bot, war ich am Wichsen. Vor dem Schlafengehen, kurz vor dem Aufstehen, bevor ich zur Schule musste und zwischendurch, holte ich mir einen runter. Drei- bis vier Mal am Tag. In meinem Gedankenpool gab es jede Menge Wichsvorlagen, eine davon war meine Großtante.
Der Grund dafür war folgender. Meine Großtante hatte in ihrer Wohnung eine Dusche, wir dagegen eine Badewanne. Tante Lene liebte es, ausgiebig in der Badewanne zu liegen, so kam sie jeden Samstagabend zu uns hoch. Während Tante Lene in die Wanne stieg, spähte ich durch das Schlüsselloch. Sie legte Bluse und Rocke ab, die sie ausschließlich trug. Ich habe sie noch nie einer Hose gesehen. Dann streifte sie ihren BH ab. Die Großtante besaß eine mädchenhafte Figur, mit kleinen zierlichen Brüsten, aus denen die braunen Knöpfe vorwitzig herausstanden, zarten Pobacken und schlanken Beinen. Von ihrer makellosen, weißen Haut war ich stets beeindruckt. Dass sie knapp 70 Jahre alt war, sah man ihr nicht an. Unter ihrer Kleidung trug sie einen Strumpfgürtel und im Winter oft ein Miederkorsett, an deren Haltern sie die Strümpfe befestigte.
Manchmal lief sie, nur mit dem Strumpfgürtel bekleidet, durch das Bad, ließ Wasser in die Wanne, stellte Badesalz und Duschbad ...
... zurecht, sortierte die Handtücher. Dabei beugte sie sich über die Badewanne, dass ich Poritze und den Ansatz der Spalte da-zwischen gut sehen konnte. Sie hatte kaum Haare an ihrer Spalte, das machte mich unglaublich geil. Ich steckte dann den Kopf durch die Badezimmertür, fragte, ob ich den Rücken waschen dürfe. Tante Lene willigte ein, sorgfältig und mit viel Gefühl seifte ich ihre Rückseite ab. Die Beine hielt sie, fest geschlossen, ihre Brüste mit den Ar-men bedeckt, wie ich zu meinen Leidwesen stets bemerkte. Nach dem Rückenwa-schen verschwand ich in meinem Zimmer, stellte mir vor, wie ich meiner nackten Großtante aus der Wanne half und sie abtrocknete. Besonderes Augenmerk widmete ich ihren Brüsten und der Stelle zwischen ihren Beinen. Ich schob meinen Finger in ihre Spalte, massierte Großtantes Klitoris, bis ihr Unterleib zuckte, sie einen heftigen Orgasmus bekam. Anstelle von Tante Lene bekam ich den Orgasmus, gepaart mit heftigen Samenerguss. Vor dem Schlafengehen musste meine Großtante in meinen Gedanken erneut dran glauben. Diesmal lotste ich sie vor dem Wannenbad in mein Bett, drang mit meinem Lümmel in ihre nahezu unbehaarte Spalte ein, schob ihn bis zum Schaft hinein, traktierte sie und mich mit heftigen Stößen zum Höhepunkt. Be-sonders ärgerlich daran war, dass ich die heftigen Stöße mit meiner Hand stimulierte, der Höhepunkt versaute zum Leidwesen meiner Mutter die Bettwäsche.
Nach einiger Zeit begab es sich, dass Großtantes Wohnung renoviert wurde. Für vier ...