1. Die Großtante - Eine Einführung


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Reif

    ... rückgängig machen. Außerdem bin ich auf den Geschmack gekommen, die Wollust hat Besitz von mir ergriffen. Spitz wie eine läufige Hündin. Los, komm! Streichle mich noch einmal!» Ich rutschte wieder nach unten, Tante Lene öffnete erneut ihre mädchenhaften Schenkel.
    
    «Steck mal deinen Finger rein. Aber sei zärtlich!» Langsam, voller Gefühl, drang ich mit dem Finger zwischen die glatten Schamlippen, tastete sie, mit allen Sinnen genießend, aus. Dann schob ich den Mittelfinger in die göttliche Öffnung, die sehr eng war und außerordentlich heiß pulsierte. In der Tat, ich hatte Mühe, den Finger einzuführen. Bedächtig fuhr ich mit damit hin und her, spürte, wie Feuchtigkeit, ihn benetzte. Dann steigerte ich das Tempo, die Feuchtigkeit nahm zu, mit der Daumenkuppe fuhr ich über ihre Klitoris. «Ah, das tut gut, ist ein schönes Gefühl. Mach schneller!», japste Tante Lena. Ich nutzte die Gunst des Augenblickes, zog ihre Schamlippen weit auseinander, weidete mich am Anblick der geöffneten Spalte.
    
    Meine lang gehegten sexuellen Wünsche wurden Wirklichkeit. Die Pracht der Verheißung lag genau vor meiner Nase. Jetzt steigerte ich das Tempo, fickte sie in der mittlerweile gut geölten Grotte, massierte dabei die Klitoris. Die Tante begann zu zucken, erst ganz leicht dann immer schneller. Jetzt stöhnte sie laut, bebte wild am ganzen Leib, dann presste ihre Schenkel ganz fest zusammen. Die Zuckungen ebbten ab, Tante Lene schnaufte. «Das war herrlich, so etwas Schönes habe ich das ...
    ... letzte Mal vor ganz langer Zeit genossen. Komm, küss mich», sie zog sich an mich heran, knutschte lange und intensiv mit mir.
    
    «Ich glaube es nicht. Der Altersunterschied zwischen uns beträgt Jahrzehnte, wir liegen wie ein Liebespaar im Bett und genießen die Liebe. Herrlich!», Tante Lene umarmte mich. «Ich brauche es nochmal», keuchte sie. «Diesmal mit dem Puller!», sie lehnte sich zurück, öffnete ihre Schenkel weit auseinander. «Darf ich wirklich», fragte ich ungläubig. «Quatsch nicht, steck ihn rein. Los, mach schnell!» Diesen Moment hatte ich in meinen Wichsvorstellungen inbrünstig herbeigesehnt. Meine Großtante bittet mich, sie nach Strich und Faden durchzuvögeln. Ich kletterte über Tante Lene, platzierte meinen knochenharten Lümmel vor der Öffnung, setzte an. Langsam schon ich meine Latte hinein, Engel auf goldenen Fanfaren hießen mich willkommen. Die Luft knisterte im Taumel der Lust. Da Gefühl war betörend, ich spürte, dass ich nicht lange durchhalten würde. Das war viel intensiver, gefühlvoller und erregender als Wichsen. Ich schob den Lümmel bis zum Anschlag hinein, welches Tante Lene mit einem lauten Jauchzer quittierte. Daraufhin übermannte mich die Wollust, mit mächtigen Stößen beackerte ich meine Großtante. «He, Tim, langsam. Genieße es! Dir nimmt keiner etwas weg!», Tante Lenes Worte drangen aus weiter Ferne an mein Ohr, im Rausch der Sinne ergoss ich mich mit einer gewaltigen Ladung.»
    
    Keuchend blieb ich oben liegen, mein jetzt schlaffer Lümmel entglitt der ...
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