Die Großtante - Eine Einführung
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Reif
... Wochen zog sie vorübergehend bei uns ein. Zuerst übernachtete sie im Ehebett, neben meiner Mutter. Mein Vater war vor einigen Jahren verstorben. Da meine Mutter einen sehr unruhigen Schlaf hatte und laut schnarchte, schlief Tante Lene dann im Wohnzimmer. Auf dem Sofa bekam sie Rückenschmerzen, so das als letzte Möglichkeit meine Schlafcouch verblieb. Die Großtante meldete Bedenken an, neben einem jungen Mann, so wie ich, zu schlafen. Das gehöre sich für eine ältere Frau nicht. Was wohl die Leute denken könnten. Meine Mutter wiegelte ab. Das «Jungchen», wie sie mich nannte, sei komplett harmlos und in Bezug auf Frauen völlig grün hinter den Ohren. Was die Leute denken, sei Mutter egal. Die wüssten ohnehin nicht, wer bei wem schläft. Meine Großtante willigte ein, erklärte, dass sie eine völlig reizlose, ältere Frau sei, für Männer absolut uninteressant.
Ich klappte meine Schlafcouch auseinander, Mutter bezog Tante Lenes Seite mit Bettzeug. Am Abend badete Großtante wieder in unserer Wanne. Ich schaute Fernsehen, vergaß dabei den Blick durch das Schlüsselloch und das Angebot zum Rückenwaschen. Als Großtante ins Bett schlüpfte, ging ich Zähneputzen, anschließend kroch ich unter die Decke. Sie hatte mir den Rücken zugedreht, das Nachthemd war ein Stückchen nach oben gerutscht, gab eine nackte Pobacke frei. Wie von selbst richtete sich mein Lümmel auf, bildete eine dicke Beule unter der Schlafanzughose. Da lag die Frau meiner Wichsträume, nur mit einem Nachthemd bekleidet, ...
... dicht neben mir, aber doch so unerreichbar fern. Tante Lene rutschte im Bett hin- und her, um die richtige Schlafposition zu finden. Dabei berührte ihr nackter Oberschenkel meine Beule, vorsichtig schubberte ich den Lümmel an ihrem Bein. Langsam auf und ab. «Tim, was machst du da?», murmelte die Großtante. «Ach, ist nichts», gab ich zurück. Mit einem Ruck drehte sich Tante Lene auf den Rücken, merkte, dass mein Lümmel steil nach oben stand. «Meine Güte, ich wusste gar nicht, dass du schon so groß bist und einen steifen Puller hast.» Ich drückte meinen Lümmel an ihre Seite, rieb daran. «Du bist aber sehr liebebedürftig», Tante Lene schüttelte den Kopf. «Das gehört sich nicht, seinen steifen Puller an der Großtante zu reiben. Oder bist du geil auf mich?» Als ich zur Antwort ansetzen wollte, spürte ich Tante Lenas Hand in meiner Schlafanzughose, mit leichtem Druck umfasste sie meinen Schaft, schob die Vorhaut langsam auf und ab. Sie glitt ein Stückchen tiefer, kraulte meinen Sack, dann wieder ein Stück höher, ihre Finger umgriffen meinen Lümmel, begannen zu wichsen. Ich stöhnte laut auf, keuchte. «Das scheint dir zu gefallen», kicherte die Großtante. «Mach weiter, hör bloß nicht auf», ächzte ich, konnte nicht mehr zurückhalten. In hohen Fontänen schoss meine Ladung heraus, versaute Tante Lenes Hand und meine Schlafanzughose. «Du scheinst ja ein sehr sinnlicher Junge zu sein, wenn so schnell abspritzt. Machst du es dir manchmal selber?». Ich nickte. «Eigentlich ziemlich oft», gab ich ...