1. Die Großtante - Eine Einführung


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Reif

    ... schlüpfrigen Pforte. Tante Lene schüttelte den Kopf. «Den Puller reingesteckt, ganz kurz angefickt, dann abgespritzt. So wirst du nie eine Frau glücklich machen. Frauen mögen, wenn es lange dauert. Mit viel Gefühl», sie schaute mich unglücklich an. «Da es dein erstes Mal war, habe ich Mitgefühl.»
    
    Ich legte mich neben sie, spürte ihre Hand an meinem schlaffen Lümmel. «Wir werden üben, solange bis es klappt.» Langsam spielte sie an meinem tropfnassen Lümmel, kitzelte das Bändchen an der Vorhaut. Mein kleiner Mann gewann an Größe, richtete sich erneut auf. «Komm», Tante Lene spreizte die Beine weit auseinander. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, mit einem Satz war ich über ihr, dann in ihr drin. Die Hitze der Lust war nicht ganz so stark wie beim erstem Mal, mit kräftigen Bewegungen traktierte ich die Tante. Diesmal drückte ich mit dem Schaft nach oben, reizte so ihren Kitzler. Ebendies hatte ich mal in einem Aufklärungsbuch gelesen. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten, Tante Lene krallte ihre Finger in meinen Rücken, begann am ganzen Leib zu zucken, mit einem lauten Lustschrei brach der Höhepunkt aus ihr heraus. «Weiter», keuchte sie, schlang ihr Beine um mich, presste mit dem Unterleib gegen meinen Bauch. Sie bekam noch vier Mal einen Höhepunkt, dann hielt auch ich es nicht mehr aus. Der Samendruck triumphierte, mit tüchtigen Stößen besamte ich die Großtante ein zweites Mal. Seit diesem Abend hatte ich mit dem Wichsen aufgehört.
    
    Am nächsten Morgen fragte ...
    ... meine Mutter am Frühstückstisch: «Sag mal Tim, aus deinem Zimmer habe ich gestern Nacht so komische Geräusche gehört. Helles Kreischen, dumpfes lustvolles Stöhnen. Wie in einem Bordell.» «Das Fernsehprogramm ist wirklich sehr ungehörig», mischte sich Tante Lene ein. Ab zwanzig Uhr gibt es nur noch unzüchtige Filme, wo Knutschen und....», sie holte tief Luft. «Ich wage es gar nicht auszusprechen,.... und der Beischlaf gezeigt wird. Da sind die Schauspieler immer sehr laut.» Ich linste Tante Lena aus den Augenwinkeln an, die ließ sich nichts anmerken. «Dann stellt das nächste Mal den Fernseher leiser», gab Mutter zurück und schmierte sich Honig auf ihr Rosinenbrötchen.
    
    An den nachfolgenden Abenden liebten wir uns inbrünstig, ich konnte von Tante Lene nicht genug bekommen. Sie von mir auch nicht, was ich aus ich ihren drei bis fünf Höhepunkten pro Abend schloss.
    
    Bei Baden durfte ich ihr nicht nur den Rücken abseifen, sondern auch die Brüste und ihre Spalte. Das hatte sie genossen. Wenn sie in der Badewanne kam, blubberte jedes Mal das Wasser zwischen ihren Beinen.
    
    Einige Tage später bemerkte meine Mutter, dass es in meinem Zimmer so streng nach Sperma riechen würde. Ich versuchte stotternd eine Erklärung, worauf Tante Lene in die Bresche sprang. «Wir schlafen bei offenen Fenster, in der Nachbarschaft ist ein Gewerbegebiet mit einer Biogasanlage, wenn der Wind ungünstig steht, zieht der Mief in Tims Zimmer.» Das schien meiner Mutter zu genügen, sie glaubte der Großtante. ...
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