1. Die Geschichte der Sekretärin


    Datum: 25.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... meinen Mund. Er keucht und stöhnt. Seine Hände gleiten hektisch über meine Schultern, er zerrt an meinem Dekoltée, reißt es herunter. Meine linke Brust liegt sofort bloß, die rechte hängt noch zur Hälfte in meinem BH. Seine Hand knetet grob meine nackte Brust. er preßt meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, es tut weh. Dann läßt er kurz von mir ab, dreht mich herum und schubst mich bäuchlings auf den Tisch. Er reißt mein Kleid hoch, hebt mein linkes Bein an und drückt es auch auf die Tischplatte, so daß ich nur noch auf einem Bein stehe. Ich spüre seine Hände auf meinen Pobacken. Er zieht sie ein wenig auseinander. Dadurch kommen die Kerzen wieder in Bewegung, eine nach der anderen rutscht aus mir heraus und schlägt geräuschvoll auf dem Boden auf.
    
    "Kleines Ferkel", sagt der Ober
    
    Ich höre, wie er seinen Gürtel öffnet, dann den Reißverschluß seiner Hose. Er legt seine Hand von hinten auf meine Scheide, seine Finger gleiten durch meine Schamspalte. Ich höre es laut schmatzen, ich muß fürchterlich naß sein.
    
    "Du hast es wirklich nötig, Mädchen" sagt er.
    
    Plötzlich wandert seine Hand meine Poritze hoch. Ich merke, wie er damit beginnt, mein Scheidensekret auf meinem Poloch zu verteilen und weiß voller Schrecken, was er vorhat.
    
    "Nein, bitte!", stammle ich
    
    "Dein Freier hat gesagt, ich kann machen, was ich will. Und ich steh' nun mal auf Ärsche. Vor allem auf so pralle Dinger wie deinen hier."
    
    Er schlägt mir mit der flachen Hand auf beide ...
    ... Pobacken.
    
    "Bitte", flehe ich erneut. "Ich bin da noch unschuldig"
    
    "Was?", fragt er zurück.
    
    "Ich... ich habe das noch nie gemacht"
    
    "Ach so", sagt er und macht unverblümt weiter.
    
    Dann spüre ich seinen harten, heißen Penis. Er zieht ihn einmal kurz durch meine Spalte, dann merke ich, wie seine Eichel gegen meinen After drückt. erst vorsichtig, dann immer fester.
    
    "Bitte hören Sie auf", schluchze ich. Eine Träne läuft meine Wange herunter. Meine Brille beschlägt.
    
    Ein stechender Schmerz durchfährt meinen Schließmuskel, als der Mann in mich eindringt. Wir schreien beide kurz auf. Er vor Wollust, ich vor Schmerz. Sein Glied dringt immer tiefer in meinen Darm ein, scheint von innen gegen meinen Magen zu hämmern. Er macht zwei oder drei Stöße, dann spüre ich, wie sein Hodensack an meinen Hintern schlägt. Ich denke, er zerreißt mich. Es ist mein erster Analverkehr. Ich will ihn bitten, anflehen, aufzuhören, aber ich kann nichts mehr sagen. Mein Kopf liegt auf dem Tisch, ich umklammere die Tischplatte und weine, es tut so weh. Seine Stöße sind heftig. Er zieht seinen Penis immer weit hinaus und stößt dann mit aller Kraft zu. Jedensmal, wenn er in meinen Darm stößt, wimmere ich auf.
    
    Plötzlich geht die Tür auf. Ich sehe erschrocken herüber, durch meine beschlagenen Brillengläser erkenne ich schemenhaft Herrn E., der hereinkommt, die Tür wieder schließt und sich an den Türrahmen lehnt. Ich schäme mich abgrundtief, daß er mich in dieser erniedrigenden Position sieht, aber er holt ...
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