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Wie es gelang meine Frau umzubiegen
Datum: 28.11.2024, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus
... nach ihrem Handgelenk und Susanne gab seinen Vorgaben nach. Langsam streckte er ihren Arm und ergriff dann ihre Hand. Geschickt lockerte er den blauen Ring, den ihr ihre Nichte zu Weihnachten geschenkt hatte vom Mittelfinger der rechten Hand. Susanne sah zu mir. Sie wirkte verängstigt und doch auf eine mir völlig unbekannte Art angespannt und erregt. Ralph umrundete sie und kniete sich links neben den Stuhl. „Ich will dich nackt“ flüsterte er und ergriff den Ringfinger der linken Hand, den er sorgsam löste und mir zuwarf. Dann richtete er sich auf und betrachtete meine nackte Frau aus gebührendem Abstand von einigen Metern. Susanne atmete kurz. Obwohl sie bereits einiges mit Ralph erlebt hatte schien ihr die Situation doch irgendwie peinlich. „Du bist schön!“ brach er nach einer Weile das Schweigen das in unserem Esszimmer lag. Vom Tresen holte er eine Stofftasche und trat auf sie zu. „Nimm Deine Hände und lege sie auf Deinen Nacken“ hörten wir. Susanne bebte als sie uns ihre Achseln präsentierte. Kurz spielte Ralph noch mit dem dortigen Haarwuchs ehe er aus seiner Tasche eine kleine Schere zu Tage brachte. „Ich werde Dich jetzt nach meinen Vorstellungen verwandeln, Deine Schönheit noch besser zur Geltung bringen und Dich so frisieren wie Du mir gefällst“ erklärte er und setzte die Schere an. Langsam fielen die Härchen zu Boden und nach kürzester Zeit verlor sie den dortigen Bewuchs. Ralph hieß mich noch Wasser zu holen und ich füllte eine kleine Schüssel mit lauwarmen ...
... Wasser. Aus seiner Tasche zückte er dann ein Rasiermesser mit offener Klinge. Susanne zuckte zusammen als sie die Klinge sah, doch Ralph strich ihr durch die Haare. „Keine Angst, damit kenne ich mich aus“ sprach er noch ehe sich zunächst der Rasierschaum aus der grünen Flasche unter ihre Arme verteilte, und dann die Klinge ihren Dienst versah. Binnen weniger Augenblicke war Susanne unter der Achsel blank. Das gleiche wiederholte er dann auf der anderen Seite. Susanne verlor ihre Ängste und entspannte sich. Zuletzt tupfte er mit einem Tuch die letzte Seife ab und ölte die nun blanke Stelle mit einer duftenden Creme. Es sah geil aus! Viel zu selten entfernt sie sich ihre Haare an dieser Stelle obgleich sie ohne Härchen viel geiler aussieht. Ralph griff nochmals in seine Tasche. In seiner Hand hielt er dann ein silbernes Kettchen. Er zeigte es Susanne, die es sich regungslos betrachtete, dann legte er es ihr um. Die Kette legte sich eng um ihren schönen Hals und erst jetzt entdeckte ich den Anhänger. Ein kleiner Obelisk der eindeutig ein Phallussymbol abbildete sank bis kurz oberhalb ihrer Brüste. Stundenlang hätte ich sie so ansehen können, doch Ralph versorgte mich mit anderen Aufgaben. Zuerst musste ich ins Schlafzimmer und ihr ein T-Shirt bringen. Susanne streifte sich das rosa Teil über und ihre wunderbaren Titten schimmerten durch den dünnen Stoff. Dann sollte ich den Ledersessel ins Bad bringen und erst wieder kommen wenn ich gerufen werde. Murrend verrichtete ich ...