1. Wie es gelang meine Frau umzubiegen


    Datum: 28.11.2024, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meinen Job und setzte mich dann wartend ins Treppenhaus. Lange hörte ich nichts, dann die Stimme meiner Frau. „Wirklich?“ „Still halten!“ dann Ralphs Stimme. Dann wieder schweigen. Endlich wurde ich gerufen und mein Herz schlug schnell auf das Bild das sich mir bot. Susanne lag mit gespreizten Beinen auf unserm Esstisch. Ralph hatte ihr die Löckchen ihrer Scham entfernt und nur noch ein klitzekleiner Streifen wies den Weg zu ihrer Muschi. Susanne verbarg ihre Augen unter ihrem Arm, auch hier kein Härchen mehr. Ralph trocknete derweil sein Rasiermesser. Seine blauen Augen fixierten mich. „Zeig ihm Deine Muschi!“ wies er sie an und langsam öffnete sie ihre Beine. Kein Härchen war zu sehen und ihre Schamlippen wirkten größer und mächtiger als je zuvor. Nun entdeckte ich auch noch weitere Schmuckstücke an ihr. Susanne trug eine silberne Bauch- und eine ebenso silberne Fußkette. Ich näherte mich meiner Frau und meine Hände berührten ihre weichen Schenkel. Noch immer lag sie mit gespreizten Beinen vor mir. Ich streichelte ihren Innenschenkel und meine Finger wollten unbedingt die frisch rasierten Stellen erreichen und ertasten wie sie sich jetzt anfühle.
    
    „Stopp! – Du bist aus dem Boot!“ rief Ralph und drängte mich zwei Schritte zur Seite. Statt meiner stellte er sich an die Kante unseres Tisches. Genüsslich öffnete er seinen Gürtel und lies seine Hose herunter. Sein mächtiger Schwanz trat hervor, Ralph trug keine Unterhose. Ein mächtiger Stich erfasste mich als er sein Teil ...
    ... ergriff und mit dessen Spitze zwischen den Schamlippen meiner Frau auf und abfuhr. Immer noch verbarg sie ihre Augen unter ihrem Arm. Zwischen ihren Beinen begann der Saft von Ralph seine Spuren zu hinterlassen und Susanne wimmerte leise. „Du bekommst jetzt Deine Belohnung“ versprach ihr Ralph und fragte nach: „Du willst doch belohnt werden?“ Ich sah das leise Nicken ihres Kopfes. „Du willst doch diesen wunderbar großen Schwanz in Dir haben?“ Zum zweiten Mal nickte sie und Eifersucht und Geilheit überkamen auch mich. Hätte ich doch auch nur einen solchen Schwanz wie der Blonde.
    
    „Sag mal – wie hast Du denn geheißen bevor der Typ Dich geheiratet hatte“ wechselte Ralph überraschend das Thema ohne jedoch aufzuhören mit seinem Ständer zwischen ihren Beinen zu spielen. Susannes Becken bewegte sich zu ihm hin, es war klar, sie wollte jetzt gefickt werden.
    
    „Ich hieß Müller“ hörte ich sie mit belegter Stimme antworten. „Gut!“ meinte Ralph. „Künftig werde ich Dich Susanne Müller nennen. Dies ist Dein Name für mich, denn von Deinen ehelichen Pflichten bist Du vorerst befreit“.
    
    Meine Gefühle fuhren Karussell, doch es kam noch härter als meine Frau eine gute Minute später auf sein Geheiß rief: „Susanne Müller möchte jetzt gefickt werden!“.
    
    Mit einem heftigen Zug fuhr er in sie und meine Frau zuckte zusammen. Ohne jegliche Sanftheit stieß er wieder und wieder zu. Susannes Körper gab sich nur noch hin. Blank lag sie auf dem Tisch, ihre Möse zierte kein Haar, sein Schwanz tief und ...