1. Die schönste Frau der Welt


    Datum: 29.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vor sie und fragte feierlich: „Liebste Jutta. Möchtest du meine kleine, süße Frau sein? Jetzt und immer?"
    
    Klang vielleicht etwas schwülstig, aber in diesem Moment war es genau das Richtige. „Ja. Ich will deine Frau sein. Jetzt und immer."
    
    Der Augenblick, unser Schwur, hatte irgendetwas magisches, geradezu heiliges an sich. Wir spürten beide, das dieses Versprechen, unsere Liebe, bis ans Ende aller Tage halten würde. Natürlich würde es nicht einfach werden unsere Liebe vor der Welt zu verstecken, aber wir würden auch diese Klippen nehmen. Unsere Liebe war zwar nicht für die Welt dort draußen bestimmt, aber um unsere Gefühle zu wissen, uns ihnen in trauter Zweisamkeit gemeinsam hinzugeben, das alleine reichte uns schon. Jutta stellte unser Gläser auf das Nachttischchen, legte sich zurück und sah mich lüstern an.
    
    „Na komm Schatz. Nimm mich endlich. Bums dein kleines Frauchen. Mach mich glücklich." Schnell war ich neben ihr, küsste sie leidenschaftlich und streichelte sie. Klitschnass war sie.
    
    „Komm in mich. Steck mir deinen schönen Schwanz rein," hauchte sie.
    
    Ich war zwar geil bis zum Abwinken, aber trotzdem ging ich äußerst bedacht in sie. Ich rieb meine große Eichel durch ihren nassen Schlitz, schob mich langsam, Zentimeter für Zentimeter, in ihren Liebestunnel. Diese Hitze, diese Enge, ließen mich aufstöhnen. „Gott. Bist du riesig," stöhnte Jutta.
    
    „Soll ich aufhören?" fragte ich unsicher. „Bist du bekloppt? Bloß nicht aufhören. Schieb mir deinen ...
    ... Hengstschwanz rein. Ganz rein. Bis zum Anschlag," keuchte sie.
    
    Langsam drückte ich mich tiefer, bis das ich an ihrem Muttermund anstieß.
    
    „Ohhh. Ich komme. Ist das geil Schatz. Wahnsinn." Meine Süße erzitterte unter ihrem Höhepunkt. Ich verharrte, bis das ihr Zittern nachließ.
    
    „Los Schatz. Fick mich. Fick mich richtig durch. Bring deine Frau zum Schreien," forderte sie.
    
    Brav, wie ich nun mal bin, gehorchte ich sofort. Tief rammte ich mich in sie, zog ihn fast komplett wieder raus, rammte mich wieder hart in sie hinein.
    
    Jutta quiekte, stöhnte, keuchte, schrie ihre zahlreichen Orgasmen heraus.
    
    „Mach weiter Schatz. Spalte meine Möse. Fick mich härter. Fick meine geile Fotze. Fick mich kaputt mein Hengst. Du geiler Bock. Ahhhhhh........."
    
    Ihre kleinen Obszönitäten steigerten meine Erregung noch. Wie ich diese geile, hemmungslose Frau unter mir doch liebe. „Du süße Fotze. Ich komme gleich," keuchte ich. „Ja mein Hengst. Gib es mir. Füll mein Loch mit deinem heißen Samen. Pump alles in mich rein. Bring mich zum Platzen."
    
    Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Laut aufstöhnend spritzte ich ihr mein Leben in den Leib. Gleichzeitig brüllte Jutta ihren größten Orgasmus heraus. Ich sah in ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre weit aufgerissenen Augen, als ich ihr meinen Saft reinspritzte. Völlig geschafft ließ ich mich neben Jutta fallen, schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft.
    
    Sofort kuschelte sie sich in meinen Arm, schluchzte hemmungslos. Immer wieder gaben wir ...
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