1. Die schönste Frau der Welt


    Datum: 29.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich in meinen Brustkorb bohren zu wollen.
    
    „Fass mich an Liebster. Spiel mit mir, an mir. Tu mit mir was du möchtest. Das alles gehört nun dir. Solange du willst," hauchte Jutta.
    
    „Jutta. Ich liebe dich so sehr." „Dann zeig es mir," forderte sie mich auf.
    
    Und das tat ich. Mit kleinen, sanften Küssen überzog ich diesen göttlichen Körper. Leckte und nuckelte an ihren großen Nippeln, biss sanft hinein, arbeitete mich mit geschlossenen Augen an diesem Traumkörper nach unten. Begleitet von ihrem immer lauter werdenden Stöhnen, erreichte ich ihre Scheide. Ich öffnete meine Augen, besah mir dieses wunderschöne Körperteil, sog diesen Eindruck tief in mein Bewusstsein. Ich sah ihre geöffneten Schamlippen, ihren geschwollenen Kitzler, sah die glitzernden Tropfen ihres Lustschleims, roch diesen köstlichen Moschusgeruch. Verlangend drückte ich meinen geöffneten Mund auf ihre nasse Scham, ließ meine Zunge in ihr toben, saugte mich an ihr fest und schluckte begeistert ihren Saft. „Schatz. Weiter. Ich komme," schrie Jutta.
    
    Unbeirrt machte ich weiter. Leckte und saugte noch zwei weitere Orgasmen aus meiner Liebsten. Mit verschmiertem Gesicht kam ich wieder hoch, legte mich neben meine, nach Luft schnappende, Traumfrau.
    
    „Du Schuft," keuchte sie. „ Und du willst keine Erfahrung haben?"
    
    „Ehrlich Jutta. Ich hab vorher noch nie." „Dann hab ich mir wohl ein Naturtalent geangelt," lächelte meine Süße verschmitzt. „Holt mein Liebster mir was zu trinken? Ich brauch ne kleine Pause." ...
    ... „Dein Wunsch, mein Befehl," grinste ich, sprang aus dem Bett und eilte zum Kühlschrank.
    
    „Genau das Richtige," dachte ich, als ich die Flasche Champagner im Kühlfach entdeckte. Schnell noch zwei Gläser geschnappt und schon stand ich wieder in unserem Schlafzimmer.
    
    „Oh ha. Will mein Liebster mich betrunken machen oder gibt es etwas zu feiern?" schmunzelte sie. Schnell schenkte ich die Gläser voll, reichte meinem Schatz eines davon.
    
    „Ich denke, wir haben was zu feiern. Auf unsere Liebe. Auf meine Traumfrau."
    
    Wir stießen an und tranken feierlich das Kribbelwasser. „Weißt du eigentlich wie glücklich ich bin? Wie froh ich bin, das wir jetzt zusammen sind? Obwohl ich am Anfang mir nicht sicher war ob das alles richtig ist was wir tun. Aber es fühlt sich überhaupt nicht falsch an. Nichts davon. Alles ist so richtig, so schön."
    
    Ich sah Tränen in ihren Augen. Doch sie strahlte dabei so von innen heraus, das mir ganz anders wurde. „Ich hätte nie gedacht, Jutta, das meine Träume einmal wahr werden. Ich hab sie immer als Wünsche eines verwirrten Jungen abgetan."
    
    „Du bist schon lange kein Junge mehr, Mario. Du bist ein Mann. Ein richtiger Mann. Mein Mann," hauchte sie. Errötend sah sie mich an. „Und wenn du mich willst, wäre ich gerne deine Frau. Ich weiß, das ich eigentlich zu alt für dich bin." „Quatsch. Du bist genau richtig."
    
    Schnell nahm ich sie in die Arme, küsste sie. „Du bist die einzig Richtige für mich." Ich ließ sie sich auf die Bettkante setzen, kniete mich ...
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