1. Die schönste Frau der Welt


    Datum: 29.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hand griff nach meinem Herz, presste meinen Brustkorb zusammen.
    
    „Mario! Liebster! Verzeih. Ich bin so glücklich. Ich wünschte, das hier würde nie enden." Ich küsste sie zärtlich, doch konnte ich ihre Tränen nicht zum Versiegen bringen. „Liebster?" Ihre Augen sahen mich an. „Bitte sei mir nicht böse." „Wie könnte ich meinem Engel jemals böse sein?" versicherte ich ihr.
    
    „Aber ich habe einen Wunsch. Einen riesengroßen Wunsch. Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche." Was würde jetzt kommen?
    
    Meine Sorgen waren wohl unbegründet gewesen, wurden allerdings von großer Neugier abgelöst. Bisher schien Jutta nichts vermisst zu haben, so mein Eindruck. Oder hatte ich etwas übersehen? „Schatz. Was es auch sei. Sag es mir."
    
    Ihr Blick war etwas unsicher, etwas verlegen. „Ich...ich....," stotterte sie.
    
    Aufmunternd sah ich sie an, sah das sie tief Luft holte. „Ich... ich... möchte...ein Baby." Paff. Das saß. Mir wurde heiß und kalt.
    
    „Du...du..du willst ein Baby? Von mir?" Diesmal war es an mir herum zu stottern.
    
    Zaghaft nickte mein Engel, zuckte dann mit den Schultern.
    
    „Ich kann verstehen, wenn du nicht möchtest. Ich mein, du bist ja noch sehr jung und wir sind ja auch erst kurz..." „OK," unterbrach ich sie. „Was hast du gesagt?"
    
    „OK hab ich gesagt." „Ehrlich?" „Frau. Wasch dir die Ohren," sagte ich streng, nur um dann liebevoll fort zu fahren. „Ehrlich gesagt habe ich darüber nie nachgedacht. Aber bei dem Gedanken, mit meiner Liebsten ein Baby zu ...
    ... haben...also...wow. Ich mein. Du hast ja schon mal so einen kleinen Scheißer groß gekriegt. Dann wirst du mir auch sicher helfen ein guter Papa zu werden. Also ich wäre sehr glücklich, mit dir ein Baby zu haben. Kommt zwar etwas plötzlich. Aber hey...geile Idee. Wir werden Mama und Papa. Wow."
    
    Und das war ich wirklich. Klar war das was ganz neues für mich. Ich wäre neunzehn, vielleicht zwanzig wenn ich Papa würde. Aber dies mit meiner Jutta zu erleben, wäre die absolute Krönung unserer Liebe. Mit weit aufgerissenen Augen hatte mir Jutta zu gehört. So ganz sicher war sie sich noch nicht, ob sie sich vielleicht doch verhört hatte. Verständlich. Der Wunsch nach einem Baby war ja das eine, aber das ich so einfach „Ja" dazu sagte, etwas ganz anderes.
    
    Ich kniete mich schnell vor meine Süße hin, nahm ihre Hände in meine, schaute ihr tief in die Augen und sagte feierlich: „Liebste. Mit dir ein Baby zu haben, würde mich sehr sehr glücklich machen. Möchte meine kleine Frau ein Baby von ihrem Mann haben?" Ihr lautes „Ja" war wohl auf der ganzen Insel zu hören, eventuell noch auf dem Festland.
    
    Allerdings beschlossen wir damit noch zu warten, bis das wir wieder zu Hause wären und feststand, was und wo ich studieren wollte.
    
    Ich hatte mir da auch schon Gedanken drüber gemacht, Erkundigungen eingezogen und so einiges angeleiert. Heimlich allerdings. Denn als wir zusammen kamen, keimte in mir eine Idee auf die ich in die Tat umzusetzen versuchte. Aber da man ja bekanntlich nicht über ungelegte ...
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