1. Die schönste Frau der Welt


    Datum: 29.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Eier reden sollte, behielt ich das erst mal für mich. Doch mit dem Gedanken an ein gemeinsames Kind, wurden meine Pläne konkret. Sehr konkret.
    
    Eine Woche später ging es zurück Richtung Heimat. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge reisten wir ab, ließen unser Paradies hinter uns.
    
    Zuhause stürzte ich mich in die Arbeit. Unbemerkt von Jutta organisierte ich, umging Gesetze, täuschte ich vor, machte Pläne und verwarf sie wieder. Eine harte Nuss war zu knacken. Nicht nur das was ich vorhatte. Sondern dies auch alles vor Jutta geheim zu halten. Und das fiel mir oft verdammt schwer. Nicht nur das ich die Freude wenn ich einen Stein aus dem Weg geräumt hatte vor ihr verstecken musste, sondern auch meinen Frust wenn es einen Rückschlag gab.
    
    Aber irgendwie schaffte ich es doch. Fast sechs Wochen hatte es gedauert, mich Nerven und unzählige schlaflose Nächte gekostet. Aber es hatte sich gelohnt. Jetzt galt es noch, meine Liebste davon zu überzeugen. Hoffentlich schoss ich damit nicht weit übers Ziel hinaus, wobei uns hier ja eigentlich nichts hielt. Finanziell ging es uns gut, dank Oma und Opa, die uns ein kleines Vermögen hinterlassen hatten. Und andere Verwandte gab es nicht.
    
    Mit klopfendem Herzen kam ich nach Hause, fand meine Liebste aber nicht sofort.
    
    Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer. Nirgends war sie anzutreffen.
    
    Da hörte ich aus dem Bad eigenartige Geräusche, fand dort meinen Engel mit dem Kopf über der Kloschüssel vor. „Schatz. Was hast du?" fragte ...
    ... ich besorgt.
    
    Mit bleichem Gesicht und roten Augen sah mich Jutta an. Ich kniete mich neben sie, nahm sie in den Arm und spürte ihr Zittern.
    
    „Hast du was falsches gegessen? Sollen wir zum Arzt fahren?" Trotz ihres derangierten Zustands war sie für mich die schönste, sich übergebende Frau der Welt. Zaghaft lächelte Jutta, als ich die Spuren ihrer Tätigkeit mit einem feuchten Waschlappen entfernte.
    
    „Mario. Mach dir keine Sorgen. Das geht wieder vorbei. Das kenn ich noch von dir." Irgendwo ganz hinten in meinem Hirn machte es „Klick". Sehr laut „Klick".
    
    „Du bist schwanger? Du bekommst ein Baby?" Jutta schlug die Augen nieder, nickte zaghaft. „Schatz. Ich weiß das wir noch warten wollten. Es muss im Urlaub passiert sein. Da hab ich mich doch mal übergeben. Wegen der Muscheln. Weißt du noch?" Ich dachte kurz zurück. Klar. Drei Tage vor dem Heimflug war es gewesen.
    
    „Soll ich es wegmachen lassen?" fragte sie mich unter Tränen.
    
    Völlig entgeistert sah ich Jutta an. Allein schon der Gedanke unsere Baby abzutreiben ließ alle Eingeweide in mir verkrampfen.
    
    „Auf gar keinen Fall Liebes. Niemals." Glücklich fiel sie in meine Arme, weinte mein Hemd nass. Zärtlich streichelte ich über ihr langes Haar, flüsterte immer wieder, das ich sie liebe und mich auf unser Kind freue. Schließlich beruhigte sich Jutta wieder. Doch nun war ich am Zug. „Schatz. Komm bitte mit ins Wohnzimmer. Ich muss dir nämlich auch was sagen. Jetzt erst recht."
    
    Ich weiß nicht genau was mein Engel in ...
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