Die schönste Frau der Welt
Datum: 29.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wir hatten es geschafft. Fast jedenfalls. Der große Augenblick stand ja noch bevor.
Sonntags Morgens zogen wir uns besonders schick an und fuhren zum Rathaus. Natürlich waren wir viel zu früh dran, weil wir es kaum mehr erwarten konnten. Jutta sah in ihrem Kleid rattenscharf aus, obwohl es elegant und züchtig geschnitten war. Aber ich bin ja auch voreingenommen. Ich find meinen Engel ja auch in Sack und Asche gehüllt geil.
Die Trauung verlief eher schlicht, halt ein Amtsakt, aber das war uns egal. Was für uns zählte, war die Tatsache, das wir jetzt rechtmäßig angetraute Eheleute waren. Etwas, was vor noch nicht all zu langer Zeit, für uns noch undenkbar gewesen war. Als ich Jutta den Ring an den Finger steckte, liefen dicke Tränen über ihre Wangen. Doch ihre Augen strahlten überirdisch.
Ich hatte allerdings auch einen dicken Kloß im Hals.
Erst als wir wieder vor dem Rathaus standen, fiel die Anspannung der letzten Tage und Wochen endgültig von uns ab.
„Mario. Ich kann es immer noch nicht glauben. Sind wir jetzt wirklich verheiratet?" „Ja mein Engel. So unglaublich das klingt. Bist du glücklich?"
„Oh ja," seufzte mein Schatz. Dann begann sie zu grinsen und ich wusste schon was jetzt kam. „Weißt du was ich jetzt machen möchte?" fragte sie mich mit einem sehr lüsternen Ton in der Stimme.
Ich konnte es mir denken, beschloss aber, das Spiel mitzuspielen.
„Nein mein Liebling." „Ficken bis das der Arzt kommt!"
Ich liebe klare Aussagen. Besonders solche ...
... und besonders von meiner Frau.
„Meine Möse ist klitschnass," verriet mir meine Süße. „Willst du mal fühlen?"
„Doch nicht hier!" tat ich entrüstet, griff ihr dabei unter das Kleid und fühlte ihre nasse Hitze. „Du bist ja eine ganz Schlimme."
„Oh ja. Und jetzt bring mich nach Hause, schmeiß mich aufs Bett und bums mich bis das ich schreie."
Was für eine Aufforderung. Welcher, halbwegs vernünftige Mann, kann einem solchen Angebot widerstehen. Die Fahrt nach Hause gestaltete sich allerdings dann doch schwieriger als gedacht. Also den Kosenamen „Engel" musste ich dringend nochmal überdenken. Denn meine Jutta hatte nichts besseres zu tun als ihren klatschnassen Slip auszuziehen und mir in die Hand zu drücken, sobald sie im Wagen saß. Der brünstige Geruch und die Aussicht zwischen ihre Schenkel, der Rock des Kleides blieb natürlich oben, machten es mir verdammt schwer, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Also auf den Straßenverkehr!!
Mit umnebelten Hirn, zitternden Händen und einer schmerzhaften Schwellung in der Hose schaffte ich es trotzdem irgendwie. Das sollte sie mir büßen.
Die Strafe folgte umgehend. Kaum zuhause angekommen, riss ich sie aus dem Wagen, warf sie mir auf die Schulter und stapfte umgehend ins Schlafzimmer. Begleitet von ihrem ständigen Kichern warf ich sie aufs Bett, machte mir gar nicht erst die Arbeit uns zu entkleiden, schob ihr das Kleid hoch, öffnete meine Hose und ging, ohne Vorspiel, in sie. Hart rammelte ich sie durch, was sie mit ...