Die schönste Frau der Welt
Datum: 29.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Leben in sie spritzte. Ihr Orgasmus war dabei so gewaltig, das sie nur noch die Augen verdrehte und dann auf mir zusammenbrach.
Vorsichtig trug ich meinen Engel ins Bett, ging dann ins Bad und schaute mir die Bescherung an. Mein Schwanz schmerzte, fühlte sich an, als wenn man ihm die Haut abgezogen hätte, war knallrot und geschwollen. Sehr lange ließ ich kaltes Wasser darüber laufen, bis das ich mich traute, ihn mit Wundsalbe einzucremen. Mehr als einmal zischte ich dabei, hatte Tränen in den Augen.
„Die nächsten Tage werde ich den nicht mehr gebrauchen können," dachte ich. „Wenn Jutta das öfters macht, kann ich ihn weg schmeißen. Falls ich das überhaupt überlebe."
Zugegeben. Ein schöner Tod. Mit dem letzten Spritzer abtreten. Doch mit knappen neunzehn Jahren hat das ja wohl noch jede Menge Zeit bis dahin.
Recht breitbeinig wackelte ich ins Bett, zog Jutta noch in meinen Arm, die sich auch gleich bei mir einkuschelte und schloss die Augen.
Wach wurde ich durch einen kalten Windhauch an Schwanz und Hoden. Ich schlug die Augen auf und...sah meinen Engel in Höhe meiner Lenden.
Jutta bepustete meine misshandelten Geschlechtsteile.
„Wenn er dir kalt genug ist, kannst du ihn ja in den Mund nehmen," scherzte ich.
Schuldbewusst sah mich Jutta an. „Schatz. Das wollte ich nicht. Ehrlich."
„Komm mal her, du verrücktes Huhn." Ich zog sie und sie fiel halb auf mich. Leider auch auf meine Weichteile, was mir sofort die Tränen in die Augen trieb. Mit schlechtem ...
... Gewissen streichelte mich mein Engel, sagte mir immer wieder, wie leid es ihr täte.
„Liebling. Solange er weh tut, lebt er ja noch. Und bei deinen Pflege wird er bestimmt ganz schnell wieder gesund," lächelte ich ihr zu.
Ich hätte ihr auch gar nicht wirklich böse sein können. Ihre ganze Anspannung und Angst hatte sich so entladen. Und mal ehrlich. Für diesen hemmungslosen Fick nahm ich die Schmerzen gern in Kauf. Da wir in den nächsten Tagen ein straffes Programm vor uns hatten, hatte er auch genug Zeit sich zu erholen. Am schwierigsten gestaltete es sich, unseren gesamten Hausstand so kurzfristig nach Südfrankreich zu bekommen. Fast zwei Tage und dutzende Telefonate benötigte ich, bis das ich ein Umzugsunternehmen fand, das dazu in der Lage war.
Nicht ganz billig. Aber was solls. Hauptsache war doch, das wir unseren Zeitplan einhielten. Und das war schon schwer genug.
Abends fielen wir wie tot in die Federn, sagten uns noch sehr zärtlich „Gute Nacht", dann breitete der Schlaf seien Flügel über uns aus. Drei Tage vor der geplanten Trauung war es geschafft.
Der Umzug hatte, wider Erwarten, hervorragend geklappt. Die „neuen" Papiere waren da und im Rathaus eingereicht, die Unterlagen für die Uni unterwegs und wir so gut wie tot. Etwas übertrieben gesagt, aber wir wussten genau, wie viele Knochen der menschliche Körper hat.
Exakt 212. Davon taten uns nämlich etwa zweihundert weh. Aber wir waren glücklich. Die Zeit der morgendlichen Übelkeit war überstanden und ...