1. Ein ganz normaler Tag - Teil 5 & 6


    Datum: 30.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... doziere ich, wie es mir von meinen Peinigern beigebracht wurde. Jetzt kriegt Cedric wieder große Augen, dabei sollte ihn doch inzwischen nichts mehr so leicht erschüttern. „Echt krass“, murmelt er, macht aber noch keine Anstalten, meinen „eingebauten Aschenbecher“ zu benutzen. Aber auch Lars hat sich inzwischen eine angesteckt und der ist natürlich nicht so schüchtern. Als Cedric sieht, wie Lars in meine offene Möse ascht, macht er es ihm nach. Sekunden später rauchen auch die anderen drei, sodass jetzt alle bis auf mich eine Zigarette im Mund haben. Während ich gottergeben meine Fotze offenhalte, landet immer mehr Asche in mir, hier und da auch mit ein wenig Glut verbunden, die in meinem klitschnassen Loch kurz zischt und für Sekundenbruchteile Schmerzen verursacht, bevor sie erlischt. Ohne weitere große Erklärungen ist dann wiederum Lars der erste, der den Kippenstummel in mir ausdrückt. Obwohl ich so nass bin, spüre ich es natürlich deutlich und kann ein leises Wimmern nicht unterdrücken. „Tut ihr das nicht weh?“ fragt Timo. „Na klar, aber die steht auf Schmerzen, mach Dir bloß keinen Kopf“, gibt Michaela zurück. Nacheinander werden nun auch die anderen vier Kippen in mir ausgedrückt. Das ist neuer Rekord, auf den ich aber gut hätte verzichten können. Ich hoffe wirklich, dass mein Fotzenschleim mich vor echten Verbrennungen bewahrt hat.
    
    Damit ist meine Tortur vorbei – denke ich zumindest, und fürs Erste ist es auch so. Ich darf aufstehen und mich anziehen, während die ...
    ... Asche erstmal in meiner geschundenen Fotze und das schon angetrocknete Sperma in meinem Gesicht bleibt. Wir verabschieden uns von Cedric und Timo, die diese Nacht bestimmt nie vergessen werden. Cedric traut sich und fragt – diesmal sogar mich direkt: „Dürfen wir Dich wiedersehen?“ Lars reicht ihm eine Visitenkarte: „Wenn Ihr sie nochmal treffen wollt, meldet Euch vorher bei mir und dann machen wir das klar.“ Okay, das wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich picklige Sechzehnjährige in die Welt der sexuellen Demütigungen einführen darf. Mit wackligen Beinen versuche ich Lars, Ben und Michaela zu folgen, die schon wieder zielstrebig unterwegs sind, wohin auch immer. Michaela weiht mich ein: „Wir gehen jetzt bei Dir daheim vorbei, aber da es ja immer noch früh ist, wollen wir mit Dir noch etwas ausprobieren.“ Na super, ich dachte, mein Programm wäre für heute endlich rum. Mein Arsch fühlt sich total ausgeleiert an, meine Fotze brennt von den Kippen, meine Schamlippen sind immer noch dick geschwollen, was wollt ihr denn noch? Und trotz allem bin ich immer noch total geil. Vor allem nervt mich dieser Fetzen am Leib, gegen die Kühle hilft er sowieso nicht und nackt war es vorhin so unendlich geil. „Am liebsten würde ich das ganze Wochenende nackt rumlaufen“, rutscht es mir raus und Michaela grinst nur: „Dann schauen wir mal, wie wir das hinbekommen. Fang doch gleich an und zieh Dich wieder aus!“ Und zack, stehe ich wieder nackt da und Michaela trägt mein Kleid überm ...
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