Ein ganz normaler Tag - Teil 5 & 6
Datum: 30.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... zu nutzen. Es sind nur rund 200 Meter, bis ich in die ruhige Querstraße einbiegen kann, die zu meiner Wohnung führt, aber mir kommt es mal wieder wie eine Ewigkeit vor. Einmal schaue ich zufällig in ein parkendes Auto hinein und entdecke dabei ein heftig knutschendes Pärchen. Sie haben nur Augen für sich und mir schießt der Gedanke durch den Kopf, ob er sich wohl weiter so auf seine Freundin konzentrieren könnte, wenn er wüsste, was da gerade vor seinem Fenster passiert. Der Gedanke, mich bemerkbar zu machen, vielleicht meine Titten gegen die Scheibe zu drücken, macht meine Fotze schon wieder klatschnass, aber ich beherrsche mich, das Risiko ist mir zu groß. Endlich komme ich an der T-Kreuzung an, wo ich nach links abbiegen muss und treffe dort meine Peiniger wieder, die dort die Straße überquert haben.
Jetzt sind es nur noch wenige Meter bis nach Hause, die allerdings noch an einer Herausforderung vorbeiführen, einer hell erleuchteten Tankstelle. Ich hoffe darauf, mich vorbeischleichen zu können, aber der Rest hat andere Pläne. "Lass uns noch was zu trinken holen", meint Lars und schon biegen wir ab und laufen auf die Tür zu. Die drei nehmen mich in die Mitte und wir betreten den Tankstellenshop, der zum Glück bis auf die Bedienung leer ist. Dem Typ am Tresen fallen fast die Augen raus, als ich splitternackt durch seinen Shop laufe. Wir holen einige Bierdosen aus dem Kühlschrank und gehen dann zum Bezahlen. Mit hochrotem Kopf stehe ich ihm am Tresen gegenüber, weder er ...
... noch ich bringen im ersten Moment ein Wort raus. Ganz anders Ben: "Darf ich vorstellen? Das ist die Sylvia, die wohnt hier gleich um die Ecke und läuft am liebsten nackt herum." Der Typ, der übrigens ein klein bisschen älter als wir ist und ziemlich gut aussieht, erwacht aus seiner Schockstarre und streckt mir doch tatsächlich die Hand entgegen: "Hi, ich bin Marc." "Nett Dich kennenzulernen", stottere ich. "So, dann lass uns mal bezahlen", kommt Lars zum Wesentlichen zurück. Aber falls ich gehofft haben sollte, dass die peinliche Situation gleich vorüber ist, habe ich mich getäuscht. "Sylvia, zeig dem Marc doch mal, was man mit einer Bierdose noch so machen kann." Wenn mein Kopf vorher schon rot war, dann glüht er jetzt wie heiße Lava. Ich verstehe genau, was Lars meint. Wie in Trance spreize ich die Beine und schiebe mir vor Marcs immer größer werdenden Augen eine eiskalte Bierdose in meine heiße nasse Fotze. Durch den ganzen Fotzenschleim geht es ganz leicht, außerdem bin ich ja mehr als gut vorgedehnt und meine Schamlippen sind wenigstens ein bisschen wieder abgeschwollen. Der Nachteil ist, dass ich die Dose mit einer Hand festhalten muss, weil sie sonst gleich wieder rausrutschen würde. So stehe ich Marc gegenüber, der sich recht schnell wieder fängt und versucht, cool zu reagieren: "Respekt, in Dich passt ja ganz schön was rein." "Ach, da geht noch mehr, sie trainiert ja fleißig. Sie wird es Dir gerne mal vorführen. Wie sind denn Deine Arbeitszeiten hier?", fragt Michaela. ...