1. Ein ganz normaler Tag - Teil 5 & 6


    Datum: 30.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Arm. Wir sind in einer dunklen Seitenstraße und gerade ist niemand in Sicht, trotzdem beginnt meine Fotze gleich wieder, auszulaufen. Als wir weiterlaufen, nehmen mich die drei in die Mitte und sind jetzt auf der Hut, mit der Polizei in Konflikt geraten wollen sie dann doch nicht. Viel ist in den kleinen Seitenstraßen nicht los, aber ab und zu kommt uns mal jemand entgegen. Da es aber immer andere Studis sind und niemand dabei ist, der uns irgendwie gefährlich werden könnte, laufen wir einfach weiter. Jetzt, da sich meine Fotze allmählich von der vorherigen Behandlung erholt, merke ich auch, dass ich einen ziemlichen Druck auf der Blase habe. "Ich muss pissen", verkünde ich. "Dafür bleiben wir jetzt aber nicht extra stehen, lass einfach laufen", ordnet Ben an. Einen Moment kann sich mein Körper nicht zwischen dem Bedürfnis nach Erleichterung einerseits und der Scham sowie der ungewohnten Situation andererseits entscheiden, aber dann siegt der Drang. Ich versuche, noch etwas breitbeiniger zu laufen, um mich nicht selbst vollzupissen und lasse es auf den Boden plätschern, aber natürlich läuft ein Teil auch meine Schenkel runter und spült dabei die Asche aus meiner Fotze, die Schlieren auf der Innenseite meiner Oberschenkel hinterlässt. Und auch meine dreckigen Barfüße bekommen einen Teil der Pisse ab.
    
    TEIL 6
    
    Zum Glück bleibt mir wenigstens die Peinlichkeit erspart, dabei von jemand Fremdem beobachtet zu werden. Kaum ist meine Blase leer, kommt die eine größere Straße in ...
    ... Sicht, die wir auf dem Weg zu mir nach Hause überqueren müssen. Bei aller Geilheit macht mich das jetzt doch wieder mächtig nervös. Ich denke gerade darüber nach, ob ich nicht doch um mein Kleid bitten soll, da kommt mir Michaela zuvor: "Renn schon mal rüber, wir kommen nach!" Ich denke nicht weiter nach, sondern nehme die Beine in die Hand, zumal die Straße gerade zum Glück leer ist. Während ich über die Straße hetze, taucht ein Auto in einiger Entfernung auf, der Lichtkegel der Scheinwerfer erfasst mich für Sekundenbruchteile, dann hechte ich auf der anderen Straßenseite zwischen die parkenden Autos und ducke mich hinter das nächstbeste Fahrzeug. Das Auto fährt vorbei, entweder hat der Fahrer mich nicht gesehen oder nicht realisiert, was er da gerade zu sehen bekam. Ich atme tief durch. Dann höre ich Ben rufen: "Geh schon mal weiter, wir kommen gleich rüber." Dann schlendern die drei ganz gemütlich auf der anderen Straßenseite los, Michaela lässt dabei demonstrativ mein Kleid über ihren linken Arm baumeln. Na klasse, jetzt stehe ich also mutterseelenalleine und splitternackt auf dem Bürgersteig und meine Peiniger sind mitsamt dem einzigen Fetzen, mit dem ich mich bedecken könnte, vier Fahrspuren von mir entfernt. Soll ich einfach wieder zu ihnen zurücklaufen? Wenn das so einfach wäre! Denn irgendwo muss eine Ampel auf grün umgesprungen sein, jedenfalls kommt jetzt ein ganzer Schwung Autos angefahren. Geduckt laufe ich los, versuche dabei, die parkenden Autos als Sichtschutz ...
«1234...»