Sklaverei 07
Datum: 04.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... Trotz der vornehmen Sprache, wusste Felix was zu tun war, hielt in einer Hand das Schüsselchen, nahm seinen steifen Schwanz in die andere und wichste ordentlich drauf los.
Herrin Lydia hob ihr Glas und sprach: „Auf die glorreiche Herrenwelt, ihre Kraft und Dominanz!" Auch ihre Gäste hoben die Gläser, prosteten und tranken. Frau Bloch lobte ihren Gatten: „Ja mein Mann ist der perfekte Sklavenzuchtmeister. Unsere beiden Mägde hat er zu gehorsamen Dienerinnen abgerichtet."
Dann schauten die Damen wieder auf den vor ihnen am Boden knienden nackten Sklaven. Für Felix war es total geil, so vor den Frauen zu wichsen und schob sich genüsslich die Vorhaut über die dicke Eichel. Der Herr stand wieder direkt neben ihm, schlug ihn mit dem Stock und kommandierte: „Na los du Schwein mach schon!" Auch ihm gefiel es gut, diesen schönen, potenten und gut gebauten, jungen Burschen vor den Augen der Damen zu dominieren.
Felix stimulierte sich intensiver und schüttelte seine harte Latte immer schneller. Er kniete aufrecht, Herr Bloch schlug ihm mit dem Stock auf den blanken Arsch und verlangte: „Spritz jetzt du Sau!" Felix gehorchte und brachte sich schnell zum Höhepunkt.
Er keuchte und grunzte lüstern geil, hielt sich die Schüssel vor und ergoss sich mit einer Salve nach der anderen in das Blechgefäß. Wieder traf ihn der Stock des Herrn. „Passe auf das nichts daneben geht!", war sein Befehl.
Dann war er leer gespritzt und Frau Bloch stellte fest: „Alle Achtung ein ergiebiger ...
... Deckhengst." Felix war noch nicht zu Atem gekommen, als der Herr ihn erneut schlug und schnauzte: „Alles auflecken! Aber dalli!"
Felix machte was von ihm verlangt wurde und war schnell fertig damit. Dann musste er die Schüssel wegbringen, sich reinigen, den Herrschaften nachschenken und sich wieder vor ihnen aufstellen. Der Herr tauschte den Stock gegen die Peitsche, ließ die neun Lederriemen durch die Luft wirbeln und erteilte die Befehle: „Dreh dich um! Beine grätschen! Bück dich! Tiefer und halte dich an den Fußgelenken fest!"
Felix folgte den Anweisungen, stand jetzt tief gebückt vor den Herrschaften, sein Poloch war zu sehen und zwischen den leicht gespreizten Beinen baumelte sein großes Geschlechtsteil.
„Sklave für deine Verfehlungen erhältst du zwölf Hiebe mit dem Rohstock auf das zuvor ausgepeitschte Hinterteil.", offenbarte ihm der Herr und fragte pflichtgemäß: „Hast du noch etwas dazu zu sagen?" Felixens Körperhaltung machte deutlich, dass er nicht in der Position war sich zu rechtfertigen. So sagte er schnell: „Es tut mir leid was ich getan habe und schäme mich dafür gnädiger Herr."
Kurz darauf klatschten die Riemen der Neunschwänzigen auf seine blanken Pobacken. Immer wieder holte der Mann weit aus und schlug ihm die Lederriemen auf den nackten Arsch. Er sparte nicht mit Kraft und verteilte die Hiebe gleichmäßig auf dem ganzen Gesäß. Anfangs waren die Schläge noch auszuhalten, aber schnell hatte der ganze Hintern eine purpurrote Farbe, brannte wie Feuer ...