1. Sklaverei 07


    Datum: 04.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... sie erledigen." „Oh ja sehr gerne.", stimmte sie zu und befahl: „Sklave für deine Unachtsamkeit wird dir der Herr eine Lektion erteilen. Hole Rohstock und Peitsche und bitte ihn dich damit zu bestrafen!"
    
    Felix, der immer noch am Boden kniete sagte untertänig: „Sofort gnädige Frau.", stand auf und lief nach oben, um die angeforderten Strafgeräte zu besorgen. Dann kniete er vor dem Mann, hielt ihm unterwürfig auf beiden Händen haltend Peitsche und Rohrstock hin und sagte: „Bitte gnädiger Herr bestrafen sie mich für mein Vergehen."
    
    Der Anzugträger nahm die Schlagwerkzeuge an sich und befahl: „Steh auf Bursche und zieh dich aus! Ich brauche dich ganz nackt." Felix gehorchte, stellte sich vor die Herrschaften und legte die weißen Manschetten und den Kragen mit der Fliege ab. Er zog Schuhe und Hose aus und hatte nur noch einem knappen, schwarzen Slip an.
    
    Immer wieder hatte er zu der vornehmen Dame geschielt und gesehen, dass sie ihn aufmerksam beobachtete. Felix spürte ihre Blicke auf seiner Haut und das kleine Höschen stand unter Spannung. Trotz ihres Alters und der steif vornehmen Aufmachung hatte diese Frau eine starke erotische Ausstrahlung auf ihn. Nur für sie zog er langsam den Slip herunter und präsentierte ihr seine pralle Männlichkeit.
    
    Ganz nackt und mit einer vollen Erektion verschränkte er artig die Arme auf dem Rücken. „Oh mein Gott, was für ein prächtiges Gewächs.", staunte Frau Bloch. Während ihr Mann aufstand, das Jackett auszog, seine schwere Uhr ...
    ... ablegte und die Hemdsärmel hochkrempelte, erklärte Herrin Lydia.: „Ein stehfreudiger 21 cm Premiumpenis, frau gönnt sich ja sonst nichts."
    
    Herr Bloch nahm den dünnen, gelben Rohrstock zur Hand und stellte sich neben den nackten Sklaven. Mit dem Stock hob er Felixens steifen Schwanz hoch und meinte: „Was ist das denn für eine Sauerei hier?" Er ließ den Schwengel los, das lange Ding klappte nach vorn, wippte einige male und stand dann wieder stocksteif und kerzengerade da.
    
    „Schaut euch diesen perversen Lüstling an. Der geile Bock soll bestraft werden und steht mit einem Steifen da.", stellte der Herr fest, drückte mit seinem Stock den knüppelharten Ständer nach unten und ließ ihn nach oben schnellen. „Das ganze scheint ihm auch noch Spaß zu machen. Daher müssen wir hier erst für eine Druckentlastung sorgen.", befand der Mann und drückte erneut den harten Schwanz nach unten, um ihn wieder nach oben schnellen zu lassen.
    
    „Geh und hole deinen Essnapf!", befahl der Mann. Felix traute sich nicht nachzufragen, sagte: „Jawohl gnädiger Herr." und lief in die Küche. Einen Essnapf hatte er nicht, er benutzte das selbe Essgeschirr wie seine Herrin. Er nahm eine der flachen Edelstahlschüsseln mit. Das entsprach seinen Vorstellungen von einem Essnapf.
    
    Damit kniete er jetzt nackt wie er war und einer vollen Erektion vor dem Herrn. Auf beiden Händen haltend, hielt er ihm demütig die Blechschüssel hin. „Sklave onaniere und ejakuliere in deinen Napf!" befahl der feine Herr von oben herab. ...
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