1. Sklaverei 07


    Datum: 04.12.2024, Kategorien: BDSM

    Sklaverei 07 „Strafe muss sein"
    
    Die nächsten Tage verliefen wieder gleich. Morgens musste der schöne Haus- und Lustsklave Felix seine attraktive Besitzerin baden und frisieren. Mittags legte sie ihm einen Peniskäfig an, verließ das Haus und Felix erledigte die Hausarbeit. Am Abend empfing die Luxushure ihre anspruchsvolle Kundschaft, für die sie ihren Sklaven vorher vorbereitete.
    
    Heute musste Felix, nachdem er sich gründlich gereinigt hatte, über einem knappen, schwarzen Slip eine lange, schwarze Hose mit Bügelfalten und Gürtel anziehen. Sein muskulöser Oberkörper blieb nackt, um den Hals trug er einen weißen Kragen mit Fliege und an den Handgelenken weiße Manschetten mit goldenen Knöpfen. Mit schwarz glänzenden Lackschuhen sah er elegant frivol aus.
    
    Soviel hatte Felix schon lange nicht mehr am Leib und es fühlte sich gut an. Nach dem Willen seiner Herrin war er immer nackt, nur für ihre Kunden musste er gelegentlich erotische Wäsche tragen.
    
    Auch Herrin Lydia trug ein vornehm elegantes Kleid und erklärte ihm, dass sie ein sehr seriöses Ehepaar erwarte. Es seien Leute aus der obersten Gesellschaftsschicht und Herr Bloch ein wichtiger Politiker. Felix solle möglichst unauffällig seinen Servierjob machen und nicht wie sonst devot auf den Knien herumrutschen oder sich übertrieben lüstern geil verhalten.
    
    Sie erkundigte sich ob der Champagner kalt sei und beauftragte ihn die von ihr mitgebrachten Snacks auf Platten anzurichten. Als er den Auftrag erledigt hatte, ...
    ... ging er stolz in der Küche hin und her. So eine chice Hose, sie passte ihm ganz genau, nur die Schuhe drückten ein wenig. Trotz seines blanken Oberkörpers fühlte er sich als Mensch, denn nur Tiere waren immer ganz nackt und hatten kein Schamgefühl.
    
    Er hörte den Aufzug kommen, dann Stimmen und kurz darauf die Sklavenpfeife seiner Herrin. Schnell eilte er zu ihr. Die Herrschaften hatten in der Sitzgruppe Platz genommen. Stielgerecht hing über Felixens angewinkeltem, rechten Unterarm ein weißes Tuch und während er den linken Arm auf den Rücken hielt, verneigte er sich tief.
    
    In der Sklavenschule hatte er gelernt, den unterschiedlichen Ansprüchen der Herrenmenschen gerecht zu werden. Gesittet servierte er Champagner und einen kleinen Imbiss. Bis auf den nackten Oberkörper unterschied ihn nichts von einem Butler alter Schule.
    
    Herr Bloch, ein großer, kräftiger Mann war schon etwas älter und mochte Mitte 50 oder Anfang 60 sein. Er hatte silbergraue Haare, trug Brille, Anzug mit Krawatte und saß in einem Sessel. Seine gleichaltrige Frau hatte neben Herrin Lydia auf dem Sofa Platz genommen. Sie war mit einem dunklen Kostüm bekleidet, trug teuren Schmuck und ihre brünetten Haare waren aufwendig gestylt.
    
    Die feine Dame beobachtete Felix ganz genau und stellte fest: „Da haben sie aber einen extravaganten Burschen Frau Lydia." „Ein echter Premiumsklave perfekt bis ins Detail."; erklärte Felixens Herrin und die Dame bedauerte: „Für uns kommt so was leider nicht in Frage. Mein Mann ...
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