1. Mit- und untereinander - Teil 07


    Datum: 06.12.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... rasiert haben und dann hat mir mein Opa vorhin in den Mund gespritzt und unsere Mütter haben zugestimmt, dass wir beim nächsten Spieleabend uns von unseren Opas entjungfern lassen dürfen. Deshalb bin ich so nass und erregt und darum hat sich meine kleine Muschi an deinen süßen Po festgesaugt" antwortete Mia ihrer Freundin flüsternd.
    
    Mia begann Nadja zärtlich zu streicheln. Vom Hals herab über die festen Brüste, mit den harten Zitzen, über den bebenden harten Bauch. Dann erreichten ihre Hände Nadjas Schoß. Nadja drehte sich nun auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. „Komm, steck mir deine Finger unten rein!" hauchte sie mit erregter Stimme ihrer Freundin zu. Schon spürte sie deren zärtlichen Lippen auf ihrem Mund und die beiden jungen Frauen verschmolzen in einem innigen Zungenkuss, bei dem ihre Zungen gegenseitig gierig in den Mund der anderen eindrangen.
    
    Bis zum letzten Fingerglied steckten jetzt drei Finger von Mia im hungrigen Schlitz von Nadja. „Ich kann dein Häutchen fühlen, dass dir dein Opa zerstoßen wird" hauchte Mia ihrer Freundin entgegen. Ihr Handteller lag auf dem Venusberg der Freundin und mit ihrem Daumen massierte sie den Kitzler von Nadja. „Ohhhhhhhhh, das tut so gut, besser als ich es mir selbst machen kann. Drück den Kitzler fester, dann komme ich bald zum Orgasmus" flehte Nadja, die nun ihrerseits ihre Schenkel mit ihren Händen auseinander drückte und sich auf dem Bett hin- und herwarf.
    
    „Ich will dich auch spüren" wimmerte Mia, die ihre Hand ...
    ... vor und zurück schob, um die Penetration mit ihren Fingern fortzusetzen. „Setz dich auf mein Gesicht, ich lecke dir die Fotze und das Poloch, das bringt dich auch zum Höhepunkt" bot ihr Nadja mit bebender Stimme an.
    
    Mia folgte dem Rat der Freundin und als sie deren Gesicht zwischen ihren Pobacken und ihren Schamlippen spürte, stöhnte sie auf und fragte ihre Freundin, wo sie so etwas denn alles gelernt habe.
    
    Weil Mia an Nadjas Antwort interessiert war, hob sie ihren Unterleib an.
    
    „Beim Zuschauen. Meine Eltern schließen nie ihre Schlafzimmertüre. Und egal ob Mutti und Vati allein sind, oder ob sie es mit Oma und Opa treiben oder ob sich alle gemeinsam mit Tante Kerstin und Onkel Martin vergnügen oder mal einer der Männer aus der Nachbarschaft im Schlafzimmer Unterstützung leistet, alles bekomme ich mit, wenn ich zuhause bin" machte Nadja Mia klar, dass sie durch sehr anschaulichen Unterricht aufgeklärt wurde. Nadja zog den Unterleib ihrer Freundin wieder auf ihr Gesicht und ließ ihre Zunge tanzen.
    
    „Jaaaaaaa, das ist so herrlich wie du mich leckst!" stöhnte Mia. „Ich habe es noch nie von so Nahem und auch nicht so oft wie du gesehen, aber seitdem ich hier oben wohne, habe ich einen guten Blick in Katis und Roberts Giebelzimmer und da gibt es auch immer wieder was zu sehen, nicht nur bei den Spieleabenden, von denen ja eh erst einer stattgefunden hat in den letzten Wochen" gestand Mia ihrer Freundin, dass auch sie begonnen hatte zu spannen. Und dass Max ihr dafür sogar ...
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