Verkauft für ein Jahr, Teil 3: der erste Kontakt
Datum: 07.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
... verschlossen. Sie spürte, wie die vordere Platte gegen ihre Vulva drückte. Der Hausherr ging ein paar Schritte zurück, wohl um sein "Werk" zu betrachten. "Hast du Schmerzen?", fragte er sie. Auch wenn die Enge sie im ersten Moment erschrocken hatte, empfand sie den Druck des Keuschheitsgürtels mit seinen Weichen Polstern schon nach einigen Augenblicken als sanft. "Nein, mein Herr.", antwortete sie. Sie war selbst überrascht, wie natürlich und selbstverständlich der devote Anhang aus ihrem Mund kam. Noch am Morgen dieses Tages wäre ein solches Verhalten undenkbar für sie gewesen. "Geh wieder auf die Knie.", hörte sie die nächste Anweisung. Wieder tat sie, was ihr gesagt wurde. Was war nur mit ihr los? Als sie wieder auf ihren Knien saß, trat Ebstein unmittelbar vor sie. Erwartungsvoll blickte sie zu ihm hinauf. Wieder trafen sich ihre Augen. Doch anstatt wegzusehen, blickte Sophie ihn diesmal genau an. In seinem Gesicht sah sie Freude und Begierde und doch auch ein wenig Nervosität, auch wenn er sie zu verstecken versuchte. Er streckte seine rechte Hand aus und strich ihr behutsam über ihr Gesicht. Seine Berührungen fühlten sich sanft und liebevoll an. Sophie schloss die Augen und fühlte, wie Ebstein ihre Haare zurückstrich. Dann hörte sie, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie, wie er seine Hose ein wenig nach unten zog. Mit einer beachtlichen Energie sprang sein Glied hervor. Sophie schätzte seine Länge auf um die 20 cm. Es war ...
... eindeutig, dass ihm das, was er bisher gesehen hatte gefallen hatte. Ihr war klar, was er von ihr wollte. Fast ohne nachzudenken hob sie ihre Hand und ergriff den harten Schwanz. Als sie begann, ihn langsam zu wichsen spürte sie, wie seine Adern pochten. Sie erhöhte leicht das Tempo, was ihr Herr mit einem zufriedenen, leisen Seufzer quittierte. Ihre Bewegungen fühlten sich natürlich und sicher an, als hätte sie sie vorher über Stunden eingeübt. Eine Weile ließ ihr Meister sie gewähren, während er ihre Berührungen und ihren Anblick genoss, doch dann griff er mit seiner Hand an ihr Kinn und hob so ihren Kopf, sodass ihr Blick, der bisher auf seiner Männlichkeit verharrt hatte, wieder auf sein Gesicht gerichtet war. "Nimm ihn in den Mund.", befahl er, ohne das seine Stimme schroff oder wütend klang. Trotzdem zögerte Sophie, der Aufforderung nachzukommen. Sie hatte bisher nur ein einziges Mal einen Schwanz im Mund gehabt, als ihr erster Freund sie an seinem Geburtstag darum gebeten hatte. Aufgrund des widerwärtigen Geschmacks hatte sie es aber keine Minute ausgehalten und war oberflächlich geblieben. Vorsichtig näherte sie sich mit ihren Gesicht dem Glied. Ebstein schien zu bemerken, dass sie seinem Befehl nicht bereitwillig nachkam, legte seine Hand an ihren Hinterkopf und drückte sie leicht an sich heran. Sophie erschrak leicht, als ihre weichen Lippen seine Eichel berührten. Als sie ihren Mund vorsichtig öffnete, erhöhte Ebstein den Druck, was dazu führte, das seine komplette ...