1. Verkauft für ein Jahr, Teil 3: der erste Kontakt


    Datum: 07.12.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal

    ... Eichel im Mund der Studentin verschwand. Der bittere, unangenehme Geschmack, den sie erwartet hatte, blieb aus. Stattdessen vernahm sie ein zwar herbes und intensives, doch keinen falls ekliges Geschmacksbild, welches schnell ihren gesamten Mund ausfüllte und ihre Sinne zu benebeln schien. Sie begann erst zögerlich, den Schwanz mit ihrer Zunge zu umspielen. Dann fing sie an, mit ihrem Kopf langsam nach vorne und hinten zu bewegen, während sie ihn an seiner Basis immer noch mit ihrer Hand festhielt. Ihr Herr schien es zu genießen. Mit der Zeit wurde sie immer energischer und ihre Bewegungen intensiver. Schon wieder kehrte ein a****lisches Lustgefühl zurück, welches sie an nichts anderes denken ließ als ihre Lust und den Schwanz in ihrem Mund. Im Rausch dieser Lust griff sie sich mit ihrer freien Hand zwischen ihre Beine, um ihrer inzwischen wieder klitschnassen Weiblichkeit Befriedigung zu verschaffen. Doch kurz bevor sie ihre ersehnte Perle erreichte, stießen ihre Finger unsanft auf die kalte Metallplatte, die den Zugang zu ihrer Scham verbot. Den Keuschheitsgürtel hatte sie vor lauter Geilheit komplett vergessen. Doch bevor sie sich darüber Gedanken machen konnte, hörte sie, wie ihr Herr lauter zu stöhnen begann. Sie spürte, wie seine Adern stark zu pochen anfingen. Sein Höhepunkt schien nahe. Obwohl er sich bisher zurückgehalten hatte, zog er ihren Kopf auf einmal mit voller Kraft an seinen Körper. Als sein Schwanz ihre Kehle berührte, musste sie würgen. Sie bekam keine ...
    ... Luft mehr und spürte Panik in sich aufsteigen. Als sie versuchte, sich mit ihren Händen von den Oberschenkeln ihres Herrn wegzudrücken, hielt er sie noch einige Sekunden fest. Dann ließ er ihren Kopf los und sie zog ihn keuchend zurück. Während sie gerade Luft holte und dicker Speichel ihr Gesicht hinabrann, spürte sie, wie er sich in starken Schüben auf ihr Gesicht entlud. Sein Samen klatschte auf ihre Haare, ihre Augen und ihre Brüste. Er atmete tief und langsam. Nach einigen Augenblicken ließ er von ihr ab. Dann drückte er seinen Schwanz erneut an ihren Mund. Fast schon instinktiv öffnete sie und leckte die letzten Spermareste vom Schwanz ihres Herrn ab. Geruch und Geschmack traten jetzt noch intensiver hervor. Doch obwohl es für sie eine ungewohnte Situation war, leckte sie an seinem Schwanz, bis er komplett sauber war. "Schluck es runter.", sagte er in einem ermahnenden Ton. Zwar musste sie sich erst selbst überwinden, doch nach ein paar versuchen gelang es ihr, die salzige Masse in ihrem Mund in ihren Rachen zu befördern. Sie spürte, wie Ebstein ihren Mund verließ und hörte sogleich, wie er seine Hose wieder anzog und seinen Gürtel schloss. "Du hast gute Arbeit geleistet.", sagte er anerkennend, "Morgen sehen wir uns wieder." Sophie hörte, wie sich seine Schritte entfernten. Erst jetzt blinzelte sie durch ihre verklebten Wimper wieder in den Raum. Vor ihr lag eine Packung Taschentücher, die ihr wohl zum saubermachen dienen sollten. Als sie eines davon nahm und begann, sich ...