Verkauft für ein Jahr, Teil 3: der erste Kontakt
Datum: 07.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
... den Samen aus dem Gesicht zu wischen, überkamen sie ihre Gefühle und sie begann zu weinen. War dies nun ihr Leben? War sie nicht mehr als ein Gegenstand zum Gebrauch durch diesen reichen Mann, der nach Benutzung weggeworfen werden konnte wie ein dreckiges Taschentuch?
Als sie langsam, vorsichtig und leise schluchzend in ihr Zimmer zurückschlich, gingen ihr diese Gedanken nicht aus dem Kopf. Das war also die Bestrafung dafür, dass sie nur an das schnelle Geld gedacht hatte. Sie fühlte sich benutzt und bereute jeden ihrer Schritte, der sie an diesen Punkt geführt hatte. Und doch... Doch war da dieses Gefühl der bedingungslosen Geilheit. Da sie keine Befriedigung erfahren hatte, ebbte es nur langsam ab. Als würden zwei Herzen in ihrer Brust schlagen, spielten diese zwei gegensätzlichen Gefühle eine Art Pingpong in ihrem Geist. Mal wollte sie lachen, mal weinen. Als sie ihr Zimmer erreichte, ließ sie sich erschöpft auf ihr Bett fallen. Nach einiger Zeit klopfte es an ihrer Tür. Als sie öffnete, stand ein älterer Herr in voller Kochsmontur vor ihr, der ihr ein silbernes Tablett mit einer appetitlich wirkenden Mahlzeit hinhielt. Er stellte sich als Herr Ebsteins Hauskoch vor und stellte das Essen vor ihr auf den Boden. Dann ging er wieder. Als er um die Ecke gebogen war, nahm sie das Tablett und brachte es in ihren Raum. Neben ihrem Essen lag noch ein Zettel auf dem Tablett, auf dem ihre morgendlichen Aufgaben standen. Nachdem sie gegessen hatte, bemerkte sie, wie müde sie war. ...
... Also legte sie vorsichtig das Dienstmädchenkleid ab und ließ sich auf das Bett fallen. Obwohl sie der Keuschheitsgürtel immer noch störte, glitt sie bald in einen tiefen, erschöpften Schlaf.
Ein warmes, wohliges Gefühl ließ Sophie sanft aus ihrem Schlaf erwachen. Erst dachte sie, sie habe einfach nur einen schönen Traum gehabt, dann bemerkte sie, dass sie es noch immer spürte, obwohl sie schon vollständig erwacht war. Nach ein paar Augenblicken zog sie ungläubig ihre Decke von ihrem Körper. Auch wenn sie es nicht sah, fühlte sie es doch in ihren Fingerspitzen: Der Keuschheitsgürtel vibrierte. Nicht so stark wie ein Vibrator, aber merklich und anscheinend stark genug, um sie aufzuwecken. Wenn sie genau hinhörte, konnte sie sogar ein leises Surren hören, dass von dem Gürtel ausging. Sie stand auf und begab sich ins Badezimmer. Eine heiße Badewanne begrüßte sie. Sie sah auf die Uhr: 6:30. Da sie außer dem Gürtel nichts trug und ihr keine Möglichkeit gegeben war, diesen Abzulegen, stieg sie vorsichtig in die großzügige Wanne. Während sie sich wusch und entspannte, empfand sie die Vibration zwischen ihren Schenkeln zunehmend als störend. Zu stark, als dass sie sie ignorieren konnte, aber weitaus zu schwach, um das in ihr geweckte verlangen zu stillen. Sie dachte an eine Zeit zurück, in der sie sich heimlich in der Badewanne ihrer Eltern gerieben hatte und seufzte. Was würde sie jetzt alles für dieses Gefühl aus alter Zeit tun? Nach einiger Zeit erhob sie sich wieder aus dem Bad ...