Marion - Hausfrau und Mutter 3
Datum: 16.05.2019,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
... Wieder schüttelte er den Kopf und ich zog die Vorhaut wieder zurück. Langsam näherte ich mich der Eichel und hauchte: „Dann weis sie nicht, wie geil das schmeckt... nach einem Arschfick.“ Und kam dabei noch näher „Und sie weis nicht, wie geil es ist, dir zu geben, worauf du stehst...!“ Dabei öffnete ich meinen Mund und mit meinem langem „Mmmmh“ schob ich den verschmierten, geröteten Schwanz wieder tief in meinen Rachen. Michael riss die Augen weit auf, stöhnte laut auf und ich beobachtete ihn dabei. Gierig blies ich den Schwanz und als er sauber war, stieg ich wieder auf ihn drauf. Mehrmals senkte ich mein Becken und trieb seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Hintertür. Michael stieß erregt in meine Richtung und als ich wieder herunterstieg, sah er sich gebannt an, wie ich seinen Schwanz wieder zwischen meinen Lippen verschwinden ließ. Fest umschloss ich den Schaft mit meiner Hand und wichste ihn fest. Kurz darauf spürte ich, wie sein Schwanz zuckte, verstärkte den Reiz mit meiner Zunge und kurz darauf schoss es mir wieder in den Rachen. Wieder schluckte ich alles und legte mich neben ihn. Schwer atmend sah er mich an. „Und, willst du weitere solche Momente mit mir erleben...?“ fragte ich ihn und er nickte nur. Kurz darauf sagte er mir, dass er nach Hause müsste, stand auf und zog sich wieder an. Kurz bevor er ging, sagte ich zu ihm: „Meldest du dich...?“ Er nickte nur, ...
... gab mir einen Kuss und als die Tür ins Schloss fiel, hatte ich Lust zu Melanie zu fahren.
Drei Tage hörte ich nichts von ihm, aber dann rief er mich an. Wir trafen uns noch am Abend und nach einem kurzen Besuch in der Kneipe landeten wir wieder in meinem Bett. Über zwei Monate ging das so, ein-, zwei- gelegentlich auch dreimal die Woche trafen wir uns und fielen übereinander her. Seine Frau arbeite noch in einer anderen Stadt und er fuhr nur zum Wochenende zu ihr. Unter der Woche war es also unkompliziert. Auch wenn er jedes Mal nach dem Sex skeptisch war, wir trafen uns dennoch immer wieder. Aber als seine Frau zu ihm zog, wurde es sehr schwierig. Jetzt bemerkte ich, was es bedeutete, dass er verheiratet war. Die folgenden vier Wochen konnte ich ihn nur zwei-, dreimal heimlich sehen, was aber den Reiz wieder erhöhte. Aber bei jedem Wiedersehen wurde seine Ausdauer größerer und es war ihn deutlich anzusehen, dass er es genoss, mit einer hübschen, kleinen, jungen Studentin mit großer Oberweite schmutzige Sachen zu machen. Deutlich konnte ich immer wieder sehen, dass ich ihn die Sachen bieten konnte, die er zu Hause nicht bekam. Irgendwann wurde seine Frau aber misstrauisch und Michael sagte mir, dass er sich mit mir in der nächsten Zeit nicht mehr treffen könnte, dass er sich aber wieder meldet.
Leider meldete er sich nicht und so musste ich mich nach etwas Anderem umsehen.