1. Marion - Hausfrau und Mutter 3


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal

    ... zu tiefen, aber perfekt geformten Augenhöhlen saßen. Eine nicht zu niedlich aussehende, gerade Nase. Und geschminkt war sie immer nur so viel, dass es noch natürlich aussah.
    
    Kurzum: Wir anderen Studentinnen hassten sie abgrundtief.
    
    Anders die männlichen Studenten, die nicht schwul waren. Drei Jahre nach mir kam sie neu an die Universität und war die elegante, dunkelhaarige Augenweide schlechthin. Zumindest trennte sich Patrik offiziell von mir. Da Sabine ihn aber stets auf Distanz hielt und nicht ranließ, suchte er immer nach Sex mit der Ex, also mit mir.
    
    Regelmäßig gab es Events und Veranstaltungen, bei denen wir uns über den Weg liefen. Zugegeben, viele von uns studierten nicht wirklich, sondern machten viel Party. Der monatliche Scheck aus der Provinz machte es möglich und da nichts verbindlich war, konnte man immer ausschlafen. Und der Reiz mit Patrick war, dass er in die umwerfende Sabine verschossen war, aber nicht zu seinem Ziel kam. Er schaffte es nicht mit ihr zu schlafen oder sie als Freundin zu bekommen. Wenn Sabine dann von den Konzerten oder Partys nach Hause ging, suchte er immer meine Nähe. Natürlich wusste ich immer, was sein Bedürfnis war. Eigentlich hatte ich nichts dagegen und oft nahm er mich mit zu sich. Dort fielen wir immer übereinander her und wir trieben es, manchmal zwei oder dreimal. Vielleicht versuchte ich auch über meine prallen Brüste, die in den drei Jahren, auch wegen der Pille, von 70D auf ansehnliche 75F angewachsen waren, Macht ...
    ... über ihn auszuüben. Ansonsten war ich immer noch sehr schlank geblieben, hatte dünne Bein, einen flachen Bauch und einen kleinen, runden Po.
    
    Bei so einem der zahlreichen Ficks, nach einem Live Konzert, als er wieder Trost brauchte, fingerte er vorsichtig an meinem Poloch rum. Das hatte er vorher noch nie so gemacht. Immer wieder verteilte er Speichel mit dem Fingern darauf, während er immer wieder von hinten in meine glatt rasierte Möse eindrang, während ich, wie so oft, auf allen vieren vor ihm kauerte. Schließlich drückte es ziemlich offensichtlich eine Fingerkuppe in meinen Anus. Eigentlich wusste ich ziemlich deutlich, was er vorhatte, nämlich mit mir Analverkehr zu machen. Durch die schmerzhaften Erfahrungen nach der Wohnheimparty, wo ich als kleiner analer Snack für Zwischendurch herhalten sollte, hatte ich keinen mehr an meinen Arsch gelassen. Einige der One-Night-Stands, wie der betrunkene Biologe oder die Jungs, mit denen ich kurz zusammen war, hatten es zwar immer wieder versucht. Einige auch mit Nachdruck und ziemlich penetrant, aber ich habe es bei mir immer geblockt, da alle grob und egoistisch waren. Mein Arsch war also bis dahin noch Jungfrau. Aber sein Versuch war irgendwie anders, irgendwie gefühlvoll. Zuerst drehte ich mich zu ihm herum und sagte leise: „Du Patrik, ich weiß, was du willst...! Aber, sowas, …sowas geht bei mir nicht...! Ich bin da zu eng...!“ Aber ich konnte wieder nicht leugnen, dass es mich erregte, so berührt zu werden und der Gedanke, ...
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