1. Marion - Hausfrau und Mutter 3


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal

    Sammlung umfangreicher „Lebenserfahrung“ aus der Studienzeit
    
    In meiner Studienzeit, knapp zwei Jahre nach dem kleinen Abenteuer mit den beiden Typen nach der Wohnheimparty, war ich kurz mit Patrick zusammen. Wie die meisten anderen Mädchen nahm ich die Pille und so konnte ich, sagen wir mal, freizügig mit den Männern umgehen. Er war ein paar Jahre älter als ich, war in einem höheren Semester, fuhr einen kleinen, ziemlich schicken, offenen Sportwagen und sah einfach toll aus. Er verstand es wie nur wenige andere, die Bedürfnisse der jungen Studentinnen zu befriedigen. Auch andere Studentinnen waren hinter ihn her gewesen. Nach einer Party aber landete ich mit ihn in einem freien Bett und sein Schwanz war sofort in meinem Mund. Wir vögelten die ganze Nacht in allen möglichen Stellungen weiter und danach waren wir ein Paar. Aber schon nach ein paar Wochen Beziehung trennte er sich so schnell von mir, wie er in mein Leben gekommen war. Der Grund war: Sabine.
    
    Und das werden die, die Sabine kennen, auch verstehen können. Wenn die Jungs darüber diskutierten ob Mädchen mit Apfel- oder Birnenärschen besser wären, verstummten sie, wenn Sabine in einem luftigen Sommerkleid ihren dermaßen perfekten, knackigen Kirscharsch spazieren führte. Wenn sie einen Vorlesungssaal betrat, nein, wenn sie darin erschien, verstummten alle Männer, einschließlich der Professoren, die wir alle für über 100 hielten. Ihre langen, dunklen, aber nicht schwarzen Haare, schimmerten je nach Lichteinfall in ...
    ... allen Braunvariationen, die man sich vorstellen konnte. Sie waren mit ein paar Handgriffen, Haargummis und Haarnadeln immer nur einfach hochgesteckt, was ihren wahnsinnigen Hals und Nacken betonte. Aber diese einfache Perfektion ließ daneben die Frisuren der anderen Mädchen so aussehen wie ein Knäuel erbrochener Katzenhaare.
    
    Ihr Kleidungsstil war eher einfach, aber immer passend und elegant. Sie war um einiges größer als ich, aber nicht zu groß für die meisten Männer. Wahrscheinlich war sie für eine Modellkarriere nur etwas zu klein. Oder ihr konservatives Elternhaus hatte es ihr verboten. Ihre Beine, auf denen sie ging, nein, auf denen sie immer schritt, waren nicht zu lang, aber auch nicht kurz. Aber dermaßen perfekt und wohlgeformt und endeten immer in Schuhen mit moderaten Ansätzen. Wenn sie einen Minirock trug oder eine kurze Hose, drohte allen Männern ein Herzinfarkt. Auch ihre Brüste waren nicht groß, aber auch nicht klein. Eine sportliche B-Cup Größe, mehr brauchte sie nicht, um die Kerle um den Verstand zu bringen. Und oft dachten wir alle, ihre Brüste hätten nur die perfekte Form unter ihren eleganten Oberteilen, weil sie sich einen sündhaft teuren, formenden BH leisten kann. Bei genauerem Hinsehen mussten wir aber feststellen: Sie trug gar keinen BH! Ihr Gesicht war dermaßen symmetrisch schön, nicht rund, aber auch nicht länglich oder kantig. Der Mund machte perfekte Schwünge um die vollen, aber nicht wulstigen Lippen. Große ausdrucksstarke Augen, die in nicht ...
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