Alter Bulle Teil 01
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Kurz vorab: dies ist eine Cuckold-Story, die ich entgegen den meisten Geschichten dieser Art aus der Sicht des „Bullen" geschrieben habe. Da es meinen Neigungen entspricht, wird es im Laufe der Geschichte auch noch etwas härter. Einige Kapitel werden wahrscheinlich in der Kategorie BDSM erscheinen, obwohl sie dafür relativ harmlos sind. Dieser erste Teil geht es langsam an. Die folgenden Teile werden deutlich saftiger. Die Erzählung über das erste Wochenende ist abgeschlossen, ca. 20.000 Wörter lang und wird in fünf Teilen hier erscheinen. Ob es danach weitergeht, hängt nicht nur, aber auch von eurem Feedback ab.
Konstruktive Kritik und sinnvolle Anregungen freuen mich immer. Nur dass sich bitte niemand darüber aufregt, dass so etwas in der Realität nie funktionieren würde. Dies ist eine Geschichte, keine Dokumentation.
Ich hoffe, dass ich beim Korrekturlesen nicht allzu viele Fehler übersehen habe. Wer darin geübt ist und mir dabei helfen möchte, kann mich gerne anschreiben. Ich würde mich freuen.
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„Magst du mich ficken?"
Obwohl Julias Frage völlig aus dem Blauen heraus kam, war ich mir sicher, dass ich keine Miene verzog und einfach nur mein amüsiertes Lächeln beibehielt. Zumindest meine Augen mussten allerdings kurz meine Verblüffung verraten haben, so viel konnte ich aus ihrer Reaktion lesen. Keine verschämtes Senken ihres Blicks, keine verlegene Röte in ihrem Gesicht.
Julia stand lässig vor mir und schaute mich an, als ob sie mich danach gefragt ...
... hätte, ob ich noch etwas trinken möchte. Innerlich war ich verblüfft wie selten zuvor. Wir kannten uns vielleicht zwei Stunden. Sie hatte mir am Buffet fast den Teller aus der Hand gestossen und meine ersten Worte zu ihr waren nicht unbedingt die freundlichsten gewesen. Danach hatte ich ihr trotzdem die letzte Portion Schokoladenkuchen kampflos überlassen und mit jedem Satz und jedem Blick, den ich dabei nicht allzu heimlich über ihren Körper gleiten liess, stieg meine Laune darüber, mit diesem schnuckligen Weib zu plaudern.
Sie war verdammt witzig, traf genau meine Art schrägen Humor und schlau war sie auch. In dem Sinne schlau, dass sie Dinge zu Ende dachte, viele Dinge, zur aktuellen Politik, zur unserer Gesellschaft. Selten hatte ich jemanden kennengelernt, der sich erstens so viele Gedanken machte und diese zweitens so sauber artikulieren konnte. OK, sie war Lehrerin, wie ich irgendwann gelernt hatte, aber diese Berufsgruppe war meiner bisherigen Erfahrung nach nicht gerade dazu prädestiniert, eine Ahnung vom wirklichen Leben zu haben. Wir waren nicht einmal immer einer Meinung, es machte einfach Spass mit ihr ein wenig mentales Sparring zu betreiben.
Schnucklig war sie auch noch, wesentlich schnuckliger, als mir auf den ersten flüchtigen Blick aufgefallen war. Schlank, gut über 1,70 in ihren flachen Schuhen. Keine Aufsehen erregenden Brüste, aber genug, um meine Hände mehr als zu füllen. Wenn das nicht ein gut gemachter Pushup war, wonach es mir aber nicht aussah. ...