Alter Bulle Teil 01
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
... Zeit, dieses Weibchen ein wenig in ihre Schranken zu weisen. Ich griff mir ihr Kinn, ohne einen Gedanken an die umstehenden Leute zu verschwenden und zwang sie, zu mir aufzusehen.
„Das bin ich schon lange, nicht nur für dich. Ich befürchte, du machst dir keine Vorstellung davon, was für Spiele der kultivierte ältere Herr, mit dem du die ganze Zeit flirtest, schon getrieben hat. Wenn du einen perversen geilen Sack suchst, bist du bei mir genau richtig."
In keinem Moment versuchte Julia, sich meinem Griff zu entziehen, eher schien sie die harte Hand an ihrem Hals zu geniessen. Der Blick ihrer Augen wurde samtweich und ich war mir sicher, dass gerade ihr Höschen ernsthaft feucht wurde. Ich war vielleicht nicht mehr ganz so straff wie ein Jüngling, aber wenn ich etwas hatte, dann war es Erfahrung mit der Begierde von Frauen.
Es war mir immer ein Bedürfnis gewesen, die Knöpfe bei einer Frau zu finden, deren Druck sie alles andere vergessen liess und ihr die größtmögliche Ekstase bescherte. Mein einziger Fehler dabei war höchstens, dass ich dann nur sehr schwer aufhören konnte, diese Knöpfe immer und immer wieder zu drücken, meine Technik auf diesem speziellen Instrument immer mehr zu verfeinern. Was verblüffend wenige Frauen dauerhaft ertragen konnten. Wahrscheinlich, weil ich auf devote Frauen stand, entsprechende Erfahrung in vielen Varianten dieser Spielart hatte und sie nach und nach offenbar auch immer mehr anzog, ohne dauernd aktiv danach zu suchen. Wahrscheinlich ...
... sandte man irgendwann die entsprechenden Signale aus, ohne sich dessen immer bewußt zu sein. Frauen jedenfalls, die irgendwann Angst vor sich selbst bekamen. Gelegentlich zog auch ich die Reißleine, wenn sie mehr wollten, als selbst ich in dieser Richtung bereit war zu geben oder wenn ich das Gefühl hatte, eine von ihnen auf einem Selbstzerstörungstrip zu begleiten. Aber mein Arsenal, sowohl an Erfahrung als auch an Ausrüstung war ziemlich ansehnlich.
Eine Bewegung hinter ihr liess mich kurz den Blick heben und ich sah ihren Mann auf der anderen Seite des Raumes, seinen Blick starr auf uns gerichtet.
„Eine Kleinigkeit wäre da allerdings noch, bevor ich dich mitnehme und ausführlich benutze." Die Wahl des letzten Wortes erzeugte genau die Reaktion bei ihr, die ich erhofft hatte. Ihr Körper versteifte sich, nur ein wenig, aber genug, dass ich es bemerkte, und ihre Lippen wurden schlaff, klafften feucht auf. Das Mäuschen war extrem fickbereit. „Ich sehe da hinten jemanden stehen, dem du vermutlich mal an irgendeinem Altar ewige Treue geschworen hast."
„Ja, habe ich." Sie drängte sich plötzlich so nah an mich heran, dass ich ihr Kinn losliess und meine Hand wie von selbst auf ihre Hüfte fiel. Schön fest und rund unter ihrem Rock. „Und irgendwann hat er mir dann gestanden, dass er es schärfer fände, wenn ich es damit nicht so ernst nähme."
Daher wehte also der Wind. Ich sah zu ihrem Gatten, liess meine Hand auf Julias Hintern gleiten und packte genüsslich zu. Sofort ...