1. Alter Bulle Teil 01


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... klebte ihr Becken an mir und die kleine Sau rieb ihre Möse an meinem Bein. Kurz aber unmissverständlich. Ich beobachtete derweil genau die Mimik ihres Mannes und fand weder Wut noch Empörung. Eher das Gegenteil. Als hätte er meinen Blick gespürt, löste er seine Augen vom meiner Hand, die ganz unverhohlen ihren strammen Arsch massierte und traf meine Blick. Der Kerl war genauso geil wie seine Alte, keine Frage. Als ob es dessen noch bedurft hätte nickte er mir kurz zu bevor er den Blick wieder zu dem für ihn anscheinend so erregenden Spektakel senkte.
    
    Hmm, so ein devoter Ehemann gab dem ganzen tatsächlich noch mehr Würze. Ausserdem hatte es den Vorteil, dass es mir jede Hemmung dabei nahm, mir seine Frau nehmen. Eine Sache war da allerdings noch, allein damit ich wusste, woran ich hier wirklich war.
    
    „Und wie intensiv ist euer „Sexleben" so? Wie oft machst du die Beine für fremde Männer breit? Kennt dich schon die halbe Stadt oder probiert ihr noch rum."
    
    Damit erntete ich nun doch einen entrüsteten Blick. Wie süß!
    
    „Was denkst du denn von mir!" Fast hätte sie sich von mir gelöst, aber ein warnender, harter Griff an ihren Arsch liess sie sofort innehalten. Braves Mädchen.
    
    „Was soll ich denn denken? Wir reden nett auf einer Feier und nach ein paar Stunden machst du mich plötzlich an wie eine notgeile Schlampe. Na komm schon, wie oft hat er dir schon das wunde Fötzchen geleckt, wenn du von der Strasse zurückgekommen bist."
    
    Großer roter Knopf Nummer 1. Mit einem ...
    ... kleinen Keuchen drängte sie ihren Arsch in meine Hand.
    
    „Noch nie. Ich meine, das noch nie." Sie kicherte. „Leider. Das fände ich nämlich verdammt scharf." Jetzt schmiegte sie sich der Länge nach an mich und bedeutete mir, auch die zweite Hand auf ihren Hintern zu legen. Da mochte sie es gern. Gut. „Zwei Mal haben wir es ausprobiert bisher. Über Internetportale ausgesiebt, dann ein paar Mal mit den möglichen Kandidaten getroffen, bis wir uns irgendwann auf einen geeinigt hatten. Alles völlig verkrampft, ein riesiges Getöse für zwei halbwegs nette Ficks in einem Hotelzimmer."
    
    Sie löste sich von mir, aber nicht so als wolle sie, dass das Spiel aufhört.
    
    „Komm, ich brauch noch was zu trinken." Wir gingen ein Stück, erleichterten einen Kellner um zwei Drinks und verzogen uns in den Garten des Restaurants. Schönstes Sommerwetter, aber schon wieder so heiss, dass viele der Gäste lieber im klimagekühlten Inneren blieben. So standen wir nebeneinander mit dem Rücken zum Gebäude und schauten in die Bäume.
    
    „Das war alles ein derartiges Theater. Kann auch daran gelegen haben, dass er die Kerle mit ausgesucht hat. So waren es halt nie meine absoluten Favoriten, halt nur brauchbare Kompromisse." Ich legte meinen Arm um ihre Taille und sie schnurrte. Also haben wir uns darauf geeinigt, dass er dabei nichts mehr zu sagen hat. Den nächsten Mann, der mich so richtig anmacht, den frage ich einfach. Und das bist du."
    
    „Weil du ältere Männer magst."
    
    „Hmmmm, vielleicht.", kokettierte ...
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