Alter Bulle Teil 01
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
... Kommunikation wirklich lesen, die zwischen einem miteinander vertrauten Paar abläuft. Die Verblüffung, die Empörung, die Begeisterung, die Lust und noch so einige andere Emotionen in seinem Gesicht wären aber für jeden aufmerksamen Beobachter leicht zu entziffern gewesen.
Natürlich kämpften beide ein wenig damit, dass ich anscheinend überhaupt nicht in Betracht zog, dass sie irgendeinen Einfluß auf die Entscheidung haben könnten. Mittlerweile konnte ich die Situation aber gut genug einschätzen und es dauerte nicht lange, bis ihre Lust und die Aussicht auf die Erfüllung ihrer heimlichen Fantasien sie zustimmen liessen.
Ich griff von hinten hart in Julias Haar und zwang sie zu einer aufrechten Haltung. Unter dem aufmerksamen Blick ihres Mannes glitt ich mit der Hand über ihr Gesicht und schob zwei Finger tief in ihren stöhnenden Mund. Dabei beobachtete ich ihn genau.
„Ich werde deine Frau ficken. Ich werde ihr den Schwanz in den Rachen schieben und ihr Maul genauso benutzen wie ihre Fotze und ihren Arsch." Julia röchelte und sabberte lustvoll um meine Finger. Die Sau drängte sogar ihre Zunge vor und schleckte an ihnen herum.
Ihr Mann stand mit starrem Blick einfach nur da.
Julias Mäulchen blieb offen stehen als meine Hand verschwand und tiefer zu ihren Brüsten glitt, von denen ich eine fest knetete.
„Das ist in Ordnung für dich."
Es war eigentlich keine Frage, trotzdem rang er sich ein: „Ja.", ab.
„Es macht dich geil."
„Ja."
Ich liess meine Hand ...
... tiefer wandern, hob Julias Rock hoch und schob die Hand in ihr zartes Höschen. Blanke samtige Haut und eine triefende Spalte begrüßten mich freudig.
„Dann bitte mich gefälligst darum. Bitte mich darum, das mit ihr zu tun, wozu du nicht in der Lage bist. Das, was du dir lieber nur vorstellst, während du dir den Schwanz melkst."
Sein Blick wanderte zu Boden und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Hatte ich überzogen? Er würde doch jetzt wohl nicht versuchen, hier den Helden zu spielen und seine Liebste zu retten? Meine kurze Sorge war unbegründet. Er nahm nur Anlauf. Dann brach der Damm und seine aufgestauten Gedanken schossen aus ihm hervor.
„Bitte ficken Sie meine Frau. Ficken sie ihr Maul, ihre Fotze, ihren Arsch, den ich noch nie hatte."
‚Na schau mal an!', dachte ich.
„Bitte benutzen Sie sie, wie eine Nutte, machen Sie sie fertig, machen sie hörig, bis sie nur noch ein läufiges Tier ist. Bis sie nur noch an ihren Schwanz denkt, ihn anbetet, ihn verehrt..."
Ich hob meine Hand und bedeutete ihm, dass es genug war. Zum einen wäre mir Julia sonst an Ort und Stelle gekommen, zum anderen waren die Fronten klar genug und ich wollte endlich loslegen.
Ich sah ihr tief in die Augen. „Ist das OK für dich?"
„Oh ja, oh ja, oh ja. Bitte nicht aufhören."
„Und für ihn ist es auch OK?"
Sie starrte mich ungläubig an. „Was willst du denn noch alles? Ich will nicht mehr länger reden. Ich will gefickt werden!"
„Schau nach."
„Hä?"
„Schau nach, ob er so geil ...