Alter Bulle Teil 01
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
... noch einmal für ein paar Minuten meinen Verstand einzuschalten und Vernunft walten zu lassen."
Dafür erntete ich nur einen fragenden Blick.
„Du willst nicht wirklich mit einem Fremden wegfahren, dessen Namen du nicht kennst und dein Mann will das auch nicht ernsthaft. Und das Letzte was ich will, ist das bei der Sache irgendwer dann doch in Panik gerät. Vor allem will ich, dass du dich letztendlich auch noch sicher fühlst, nachdem die erste Lust verraucht ist und dein Dienst bei mir anstrengend wird."
Diese Andeutung löste offenbar zwiespältige Gefühle aus, allerdings mit einem ordentlichen Anteil Erregung. Was würde ich für eine Spaß mit dieser Maus haben.
„Also wird er gleich meinen Namen und meine Adresse bekommen." Ich griff mir ihren Nacken und liess meine freie Hand über einen ihrer frechen Nippel gleiten. „Wenn er mir seine Ehehure zur Benutzung übergibt."
Da war es wieder, dieses wilde Flackern in ihren Augen.
„Ja. Das ist gut."
„Den Spaß wirst du ihm doch wohl noch gönnen. Dann hat er ein paar richtig geile Erinnerungen, für die einsame Nacht zu Hause."
„Verdammt, ja!"
„Ihm ist schon klar, das du dabei nach einer strengen Hand suchst?"
„Natürlich." Oh, dieses Grinsen! „Das ist doch das Gute. Es macht ihn völlig kirre."
Sie öffnete ihre Handtasche und fischte nach ihrem Phone.
„Brauchst du nicht. Dreh dich einfach um und wink ihn rüber. Er schaut uns die ganze Zeit schon zu."
Ohne Zögern wandte sie sich zum Restaurant um und ...
... erblickte nach kurzem Suchen ihren Mann, dem sie wild zuwinkte und ihm bedeutete sich zu uns zu gesellen. Er zierte sich nicht allzu lange, kam aber nur mit langsamen, zögerlichen Schritten auf uns zu, offensichtlich einen heftigen inneren Kampf ausfechtend.
Ich nahm Julias Hand und führte sie langsam zu der Pforte, die direkt vom Garten auf den Parkplatz führte. Für das was jetzt kam, brauchten wir auf keinen Fall Zuhörer.
An meinem Wagen angekommen, drehten wir uns zu ihm um und warteten bis er uns erreicht hatte. „Hallo.", kam es zögerlich aus ihm heraus.
„Hallo. Du hast eine wirklich süße Braut, mein Freund."
Sein Blick wanderte verlegen hin und her, bis er an meiner Hand auf Julias Taille hängenblieb.
„Ja, danke."
„Deren läufiges Fötzchen du anscheinend arg vernachlässigst."
Er räusperte sich und bracht nur ein gekrächztes: „Na ja, ich..."
Weiter liess ich ihn nicht kommen.
„Sei still. Ich werde Julia jetzt mit zu mir nach Hause nehmen." Er nahm meine angebotene Karte. „Dahin kommst du morgen Abend. Wenn du vorher dort auftauchst, wird sie meinen Ärger zu spüren bekommen." Das notgeile Wesen in meinem Arm begann sich leicht zu winden. Es wirkte aber nicht, als ob sie mir entkommen wollte, ganz im Gegenteil. „Falls die Show bisher nur heiße Luft war, kannst du sie einfach wieder mitnehmen. Wenn sie was taugt, besprechen wir bei der Gelegenheit ihre weitere Erziehung und die Zeiten, die sie mit mir verbringen wird."
Niemand kann die nonverbale ...