1. Nackt in Paris


    Datum: 11.12.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... es schien ihr zu gefallen. Sie fühlte die warme Frühlingsluft über die weiche Haut ihres Pos streicheln und sie schloss für einen Moment die Augen. Das Ereignis unten auf der Straße war wohl längst vorbei, doch sie behielt ihre gestreckte Haltung noch einen Augenblick bei, drückte ihren Rücken durch und entblößte ihren Po damit vollends. Es war ihr klar, dass ihr nackter Hintern so für jedermann gut sichtbar war und sie genoss diesen Umstand. Die schämte sich nicht für das, was sie war – und es gab dafür auch keinerlei Grund. Es bereitete ihr stets sogar Vergnügen, ihren nackten Körper zu zeigen und die Freiheit und wilde Ungezwungenheit des Nacktseins zu spüren.
    
    Der Wind bewegte ihr Hemdchen vor ihrem Bauch und ihr Hintern erstrahlte in der Morgensonne. Sie wiegte ihre Hüften hin und her, verlagerte ihr Gewicht dabei von einem Bein auf das andere und stellte mal ihren rechten, mal den linken Fuß auf die Zehenballen. Dann glitt sie zurück auf die Fußsohlen und richtete sich auf. Das Nachthemd blieb auf dem oberen Rand ihres Gesäßes liegen und sie drehte ihren Po ein wenig der wärmenden Sonne zu. Als das Hemdchen herunterzugleiten drohte, hielt sie es mit ihren Händen einen Moment auf und wiegte ihre Hüften weiter in dem wärmenden Genuss.
    
    Ihr Körper sehnte sich offenbar nach der morgendlichen Sonne und der frischen wohlriechenden Frühlingsluft. Sie hob ihr Hemdchen einen Moment lang bis unter ihre Brüste an um mehr von ihrem Rücken an der Sensation der Frühlingssonne ...
    ... teilhaben zu lassen. Sie hatte sich so gedreht, dass ich ihren weichen flachen Bauch mit dem süßen Bauchnabel und ihre glattrasierte Scham sehen konnte. Ihr Po war nun zur Straße hin gerichtet. Sie überlegte einen Moment, ob sie das Hemdchen ausziehen, und ihrem ganzen Körper diese wundervollen wohligen warmen Strahlen schenken sollte.
    
    Doch der Tag hatte erst begonnen. Sie entließ den Stoff, das Seidenhemd fiel an ihr herab und verbarg wieder notdürftig ihre weiblichen Formen. Mit der rechten Hand strich sie zärtlich auf dem Geländer entlang, als sie, mit dem Blick über die Aussicht schweifend den Weg zurück in das Zimmer suchte.
    
    Nach einer Weile kam sie durch die Balkontüre herein. Ihren Überwurf hatte sie auf dem Stuhl liegen gelassen und trug nun nur noch ihr Fußkettchen.
    
    "Komm, das musst Du Dir ansehen" sagte sie und reichte mir ihre Hand. Ich begleitete sie nach draußen, wo die wärmende Sonne mittlerweile recht kräftig geworden war. Es waren nun deutlich mehr Menschen auf der Straße und viele Balkone des Hotels waren mit schaulustigen Hotelgästen gefüllt. Alle verfolgten sie das Schauspiel, das den Fluss heraufkam. Dort sah man viele kleine und größere Segelboote, alle geschmückt mit Girlanden und Luftschlangen. Einige hatten bunte Segel gespannt und Luftballons an den Masten befestigt. Es schien eine Art Parade zu sein. Auf jedem Boot waren bunt gekleidete Menschen und es wurde irgendwo Musik gespielt. Die Leute auf den Booten winkten den Zuschauern zu und die ...
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