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Nackt in Paris
Datum: 11.12.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Stimmung war großartig. Wir standen eine Weile ruhig da und sprachen nicht. Auch mein Herz winkte zuweilen den Booten zu und schien ihre Nacktheit nicht nur nicht zu beachten, sondern ohne jede Scham vollends auskosten zu wollen. Als ich um mich blickte, bemerkte ich, dass sie einige interessierte Blicke der anderen Hotelgäste auf sich zog. Sie wandte ihren Kopf zu mir um und strahlte mich an. "Ist das nicht wunderschön – all die Boote und die vielen freundlichen Menschen." Sie war erregt. Ihre Augen glänzten und ihre Wangen waren leicht gerötet. Dann drehte sie sich schnell wieder zum Fluss um, um nichts zu versäumen. Ich setzte mich derweil auf einen der Stühle. Ihr nackter Po war durchaus ebenso eine Attraktion. […] Die meiste Zeit stand sie ruhig da und beobachtete interessiert die Menschen. Als die Kapelle näher kam schauten einige der Musikanten und der Fahnenschwenker zu ihr herauf. Sie lächelte und winkte ihnen zu. Ihr Po und ihre Brüste wippten und ihre Nacktheit hielt sie nicht ab, den Kontakt dieser Menschen zu suchen. Die Kapelle spielte ein getragenes französisches Stück, einen langsamen Tanz, das zugleich von Melancholie und tiefer Zufriedenheit erzählte. Sie begann sich leicht im Rhythmus der Musik zu bewegen. Ihre Haut war ganz warm von der Sonne und der leichte Wind spielte in ihren feinen Haaren. Ihre Hüften bewegten sich sanft zur Musik. Sie wiegte sich langsam von einem Fuß auf den anderen, tanzte, ganz langsam, ohne Anstrengung lies sie ihre ...
... Hüften kreisen. Sie konzentrierte sich ganz auf ihren Körper und die Musik und die frische Luft, die sie ganz unmittelbar umfing und die Sonne, die sie wohlig wärmte. Sie fühlte den warmen Stein unter ihren Sohlen und die verschämten Blicke der anderen Menschen auf ihrem nackten Körper. Die Musik war nun direkt unter dem Balkon. Alle Schaulustigen verfolgten die Kapelle und meine Liebste schwelgte wie in Trance. Dann entfernte sich die Kapelle mehr und mehr und ihr Tanz endete. Ich trat von hinten näher an sie heran und strich ihr mit den Fingerspitzen an den Innenseiten ihrer Oberarme entlang, unter die glatt rasierten Achseln und an ihren Flanken hinab bis zu ihren Hüften. Sie stöhnte und blieb einen Moment versteinert wie eine Statue. Sie spannte ihre Pobacken an und lies sie wieder locker, schenke mir ein Lächeln, ein Dankeschön, dass ich sie schön auf ihre Nacktheit aufmerksam gemacht hatte. Die Musikkapelle hatte inzwischen das Hotel passiert und die Menge verlief sich ein wenig. Die anderen Hotelgäste gingen teilweise schon wieder in ihre Zimmer zurück. Auf dem Flus kamen jedoch weiterhin bunt geschmückte Segelboote vorbei und die Aufmerksamkeit der Menge richtete sich wieder ganz auf das Wasser. Wir standen noch da. Ich näherte mich ihr von hinten und strich ihr ganz sanft vom Haaransatz mit dem Zeigefinger entlang der Wirbelsäule herab. Es bereitete ihr Genuss. Sie ließ ihren Kopf nach vorn hängen und atmete tief aus. Mein Finger glitt ihren Rücken herab zu ...